Teil11

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Nach einer Weile, schoss Alex noch einen Pfeil ab und auch Mika und Emma gaben uns eine Antwort, aber sie waren ummernoch weit weg. "Alex?", fragte ich. "Ja jess?", er drehte sich zu mir um. "Was...was ist eigentlich wen wir mit unserem versuch scheitern?". "Na was wohl?", sagte er "wir sterben.". Ich nickte leicht und ging weiter. In meinem Kopf schwirrten viele Gedanken darüber, dass wir bald in Mascher sind und vier Rebellen versuchen ein ganzes Lager zu vernichten. Ich seufzte leise. "He Jess schau mal.", sagte Alex plötzlich. Ich folgte seinem Blick und entdeckte eine umgefallene Brücke und vor dieser Brücke saßen sie... "Emma!", schrie ich und rannte los. Emma sah hoch znd entdeckte mich. Mit einem erfreuten Schrei stand sie auf und rannte mir entgegen. Sie fiel mir um den Hals und ich umarmte sie ebenfalls. "Ich hatte so große Angst um euch.", flüsterte mir Emma ins Ohr. Ich lächelte und flüsterte zurück "ich auch."". Als wir vier uns endlich alle umarmt hatten, sprach ich ", Leute wir sind bald in Mascher also ?",. Sie sahen mich an und Alex rief "Wir werden zusammen siegen oder...", "zusammen untergehen.", beendete ich den Satz. "Alle für einen und einer für alle!", sagte Mika bestimmt und stand auf. Wir nickten uns zu und liefen los. Uns fehlten nur noch ein paar kilometer bis zu Mascher. Eine Landschaft voll mit Soldaten würde auf uns warten, umgeben von Mauern und Blut. Als wir auf einen Hügel kletterten, konnten wir das Lager erkennen, das Lager von Mascher, das Lager das vernichtet werden würde damit Frieden ein kommt. Wir fassten uns an den Händen und ich flüsterte "heute abend,". "Heute abend ist alles vorbei.", beendete Emma und Alex und mika nickten. Wir versteckten uns und bereiteten uns für den Angriff vor. "Also Leute wir haben zwei Wachtürme. Hier und hier.", sagte Mika und zeichnete einige Zeichen in den Sand. Ich saß neben ihm und spitze mein Schwert an. Emma und Alex saßen uns gegenüber und machten ebenfalls ihre Waffen bereit. "Ich denke die krieg ich ausgeschaltete.", sagte ich und betrachtete die Türme. "Mika nickte" wen du dies getan hast, sind wir dran. ". Ich sah zu Alex "ich muss dann wohl von der Ferne aus jede Wache erschießen die euch zu nah kommt.", sagte er. Wir drei nickten. Er lächelte kurz und sah dann wieder auf Mikas skizze. "Wen Jess und Alex soweit sind, löufst du zu Jess Emma. Ihr zwei werdet euch dann den Weg zum Hauptgenerator verschaffen. Soabld ihr dort seid komme ich, denn ich werde den dann so einsetzten, dass das Lager in die Luft fliegt.". Sagte Mika. "Warte!, rief Emma. "Mit uns etwa?", flüsterte sie. "Wir müssen so schnell es geht da raus." Erklärte Mika.

Rebellen der FreiheitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt