2. Kapitel

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Dieses Kapitel widme ich NatHiiKreuzer da ich dich schon 6 Jahre kenne, ohne dich wäre echt langweilig.

Nach dem dritten läuten wurde abgehoben. Warum war ich nur so nervös? Normalerweise kann ich auch überall anrufen, warum ging es bei IHM aber nicht so einfach? Ich legte einfach auf, weil ich nicht erwartet hatte das er an einem Freitag so spät noch abhebt.
Aufeinmal klingelte mein Handy.

Seine Sicht:

Ich werde mich euch erstmal vorstellen: ich bin der Stefan, aber alle Frauen nennen mich nur Dom. Ich bin 25 Jahre jung, habe Smaragd grüne Augen und kurze blonde Haare.
Warum mich alle nur Dom nennen, weil ich ein sehr besitzergreifender Mann bin. Ich liebe es Frauen zu unterwerfen, sie zum Objekt meiner Begierde zu machen und so erging es mir auch bei Saphira. Ich weiß sie hat mir nie ihren Namen verraten, aber ich erfahre alles was ich will. Ich weiß mehr über sie als sie glaubt, kommt jetzt vielleicht so rüber als ob ich ein Stalker bin, bin ich aber nicht.

Mein Handy läutete, auf meinen Display stand IHR Name. Ich lies mein Handy erst mal klingeln und hebte dann erst ab. Aufeinmal wurde aufgelegt. Was war das den jetzt? Ist sie wirklich so nervös?
Ich rief sie zurück, weil ich ganz genau wusste das sie abheben würde.

Telefonat zwischen Stefan und Saphira im folgenden St und Sa:

St: na Saphira echt so nervös das du gleich wieder auflegst?
Sa: Nein, woher weißt du meinen Namen?
St: lüg mich nicht an, das kann ich überhaupt nicht leiden. Woher ich deinen Namen kenne ist uninteressant.
Sa: woher wusstest du das ich anrufe, ich hab dir nie meine Nummer gegeben? Verrat mir erstmal deinen Namen.
Uhhh die Kleine hat Temperament.
St: hast du dich entschieden, ob du dich auf mich einlassen willst?
Sa: du hast mich mit deiner Nachricht sehr neugierig gemacht
St: gut so, sei in einer Stunde fertig, dann bin ich bei dir um dich abzuholen.
Sa: du weißt doch gar nicht wo ich wohne, meine Adresse ......

Da hatte ich das Gespräch schon beendet. Ich zog mich dabei in ruhe um, da ich nur 20 Minuten zu ihr fuhr. Als es zeit wurde fuhr ich los.

Saphira's Sicht:

Ich ging rüber zu Eleonore und klopfte an ihrer Tür, nach einem kurzen herein ging ich zu ihr und erzählte ihr alles.
Sie meinte nur das er ein ziemlich komischer Kauz sei und wenn ich wirklich mich mit ihm treffen wolle solle ich mich fertig machen.
Wir gingen in mein Zimmer und sie während sie was zum anziehen raus suchte, ging ich schnell duschen und föhnte meine Haare.
Ich binde meine Haare dabei zu einem Zopf, ging zurück in mein Zimmer und zog mir die Sachen an die Eleonore mir raus gesucht hatte.
Mein Outfit bestand aus einem schwarzen Lederrock der mir bis zu der Mitte meiner Oberschenkel ging und einer beschen Bluse mit V-Ausschnitt. Dazu gab sie mir meine schwarz-beschen High Heels. Wow sah das gut aus, sie machte mir schnell ein dezentes Make-Up und glättete meine langen braunen Haare, die mir geglättet bis zur Hälfte von meinen Rücken gingen.
Sie schaute mich nochmal an, dann reichte sie mir meine Handtasche und packte Handy, Zigaretten, Brieftasche und Pfefferspray ein.
Ich sah sie fragend an, worauf hin sie nur meinte das es zu meiner eigenen Sicherheit und nur für den Notfall seie. "Und wenn er nicht auftaucht?": Fragte ich sie noch immer etwas verwirrt. Sie meinte:"Dann mach ich mich fertig und dann gehen wir feiern."
Ich hatte noch 10 Minuten dann war die Stunde rum. Daweil setzte ich mich in die Küche, nahm mir ein Glas Wein und zündete mir eine Zigarette an. Ich hatte Eleonore versprechen müssen sie anzurufen wenn irgendwas ist. Nach 10 Minuten läutete es an unserer Tür, ich fragte nach wer da sei, als ich die rauchige Stimme von Mister Unbekannt hörte.
Ich verabschiedet mich schnell von Eleonore und ging dann runter.
Ich biss mir auf die Lippe, verdammt er sieht heiß aus.
Beruhig dich Saphira, ermahnte ich mich selbst.
Er kam auf mich zu und gab mir einen Handkuss. Wow noch ein wahrer Gentleman.
Wir gingen zu seinem Auto, ein Camaro SS Baujahr 2014.
Er hielt mir die Beifahrertür auf und ich stieg ein.
Er fuhr los, aber wohin? Wir fuhren immer weiter Stadt auswärts.

So da ist erstmal Kapitel 2, ich hoffe ihr habt genauso viel Freude am lesen, wie ich am schreiben.

Mein neues LebenWhere stories live. Discover now