Protecting

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Ich muss langsam mal weiter schreiben...ach was soll's klappt schon:D *in Keks beiß*...willst du auch? *keks geb* zufrieden? Ja? Gut...viel Spaß .3.

'Was denkt sich diese Frau eigentlich taddl so an zu schreien?! Egal wer sie ist!' „das hat sie nichts an zu gehen wer ich bin! Und außerdem was denken sie sich dabei taddl hier so an zu schreien?! Er blutet und ihm geht es nicht gut!" Ich kann mich noch beruhigen so dass ich sie nicht verprügle. Ihre augen verengen sich zu Schlitzen und taddl winselt etwas, darauf höre ich aber gerade nicht denn diese Frau kommt auf uns zu ich lasse taddl los und stelle mich schützend vor ihn „KOMMEN SIE IHM AUCH NUR EIN SCHRITT ZU NAHE!" Langsam reicht es mir. Sie packt mich am Kragen und zieht mich auf Ihre Höhe, ich nutze den Moment und ziehe mein Knie ruckartig hoch und treffe sie in der Magen Grube worauf hin sie keucht mich runterlässt und noch ein Blick auf mich wirft bevor sie sich wendet und sagt „taddl du brauchst hier nie wieder auftauchen!" Als die Tür ins Schloss fällt drehe ich mich um und nehme taddl in den Arm ich drücke ihn fest an mich. Er atmet schwer weint, winselt und schluchzt „komm" ich ziehe ihn zärtlich an der Hand mit mir bis wir bei mir ankommen. Ich schließe auf und führe taddl in mein Zimmer. Er setzt sich und ich mich neben ihn ich sage nichts sondern lehne mich leicht an ihn worauf hin er mir um den Hals fällt und stark schluchzt, ich rede beruhigend auf ihn ein und streiche sanft über seinen Rücken. Wir sitzen lange so da ich rieche seinen wundervollen Duft während er sich langsam beruhigt. Mittlerweile ist es schon dunkle und ich habe meine Mutter per whats app schon gefragt ob taddl hier erstmal bleiben darf, sie stimmte sofort zu. Ich frage taddl „wollen wir schlafen gehen?" Er nickt und fragt „wo soll ich schlafen?" „du schläfst in meinem Bett" wir ziehen uns bis auf die Boxer und t-shirt aus und legen uns hin, ich ziehe ihn sanft näher an mich und ziehe die Bettdecke über uns. Taddl kuschelt sich näher an meine Brust und nuschelt „Danke das du mich verteidigt hast...du bedeutest mir sehr viel" ich musste unwillkürlich Lächeln bei seinen Worten „du bedeutest mir auch sehr viel und ich würde nie zu lassen dass dir jemand etwas an tut, das könnte ich nicht verkraften" „gute Nacht ardy" ich streiche durch seine wirklich weichen Haare „gute Nacht mein süßer taddl" er lächelt, legt einen Arm um meine tallie und zieht mich noch näher an sich sodass sich unsere Beine miteinander verhaken und meine Hüfte an seine kommt. Er nimmt mein t-shirt und kuschelt sich näher an mich, falls das noch gehen sollte. Ich Strich taddl noch durch die Haare bis er eingeschlafen ist, kurz danach schlief ich auch ein. Mein Wecker ertönte und ich versuche mich zu drehen um das nervende Geräusch aus zu schalten doch etwas zieht mich zu sich. Taddl zieht mich an meinem t-Shirt zu sich grummelt und versteckt sein Gesicht in meinem Shirt „mach das aus Ardy" „dafür müsstest du mich ganz kurz los lassen" er schüttelt den Kopf und krallt sich mehr in mein t-Shirt, ich lache und drehe mich er folgt meiner Bewegung sodass er auf mir liegt ich aber den Wecker endlich ausschalten kann. 

Tardy-School is strangeWhere stories live. Discover now