Vorwort

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Willkommen in Band 2 meiner Chick Lit Reihe Love Bites!

Love Bites (1) Küss mich findet ihr als Leseprobe bis Kapitel 6 auf LYX Stb; der komplette erste Band ist als Ebook für 1,49€ im Handel erhältlich.

Was bisher geschah - in kleinen Zitaten:

Logan: Diese Frau war der Inbegriff der Unschuld. Ich muss sie besitzen.

Rebecca: Ich hatte mich doch tatsächlich von Emilia und diesem dunklen Fremden überzeugen lassen, meine Wohnung fürs Erste aufzugeben und zu ihnen zu ziehen. Schnell hatte ich meine sieben Sachen zusammengepackt, was nicht sonderlich schwierig war, wenn man kaum etwas hatte.

Ramses: Ich hatte nie vor, ihr wiederzubegegnen! Und ich werde sie ganz sicher nicht noch näher an mich ranlassen!

Logan: »Es überrascht mich, dass du heute am Tisch mit uns essen möchtest, Bruder.«

Ramses: »Ich bin ein Wolf, meine Becky. Aber ich werde dir nichts tun. Nur jenen, die wagen, dir etwas anzutun. Das verspreche ich, so wahr mich die Himmelswölfe leiten.«

Logan: »Meinetwegen müsste sie nicht arbeiten. Sie hat hier alles, was sie braucht.« Oder etwa nicht? Was ... wünschte sich eine junge Frau in ihrem Alter ... in diesem Jahrhundert?

Rebecca: Okay, jetzt ist alles klar. Ich lebe mit einem Werwolf und zwei Vampiren unter einem Dach, noch dazu in einem antiken Herrenhaus, das die bestausgestattetste Küche der Welt aufweist. Wie bin ich da nur gelandet? Und vor allem ... womit habe ich verdient, bei ihnen bleiben zu dürfen?

Logan: Ich sollte ihr unbedingt sagen, dass Vampire nichts mehr schmecken. Aber vielleicht ist der Zeitpunkt gerade ungünstig, wo sie sich viel Mühe mit der Zubereitung gemacht hat.

Ramses: »Vergiss nicht, wer du bist. Du willst Becky nicht beißen. Wir beißen unsere Familie nicht.«

Rebecca: »Niemals zuvor hat mich jemand als seine Familie bezeichnet.«

Logan: »Nein, Emilia. Ich werde sie nicht verwandeln, wenn es die Königin verlangt.« Nur Rebecca allein kann mich darum bitten. Und falls sie dies tut, werde ich sie mit Freuden in meine Arme schließen. Aber so weit sind wir noch nicht.

Anjanka: »Du hast mich überzeugt, dass sie eine Gabe besitzt. Doch wieso sollte ich dir gestatten, sie als Mensch zu behalten, Logan?«

Emilia: Sie ist kein gewöhnlicher Mensch, soviel ist sicher. Vielleicht ist sie wirklich im Stande, etwas zu verändern.

Ramses: »Ich kann noch nicht zurückkommen. Erst muss ich sie in Sicherheit wissen, das verstehst du doch, oder?«

Emilia: Wieso können wir nicht wie eine Familie zusammen auf diesem Anwesen leben? Warum mischen sich die Königinnen immer wieder ein?

Ramses: Was soll ich nur tun? Ich kann ... dich nicht verlassen. Aber darf ich dich dieser Gefahr aussetzen? Gibst du mir das Recht dazu?

Logan: »Du besitzt eine Gabe, Rebecca.«

Rebecca: »Wenn es das ist, was die Königin wünscht, und ich so eine Menge Ärger von euch fernhalten kann, dann werde ich es in jedem Fall tun. Schließlich seid ihr meine Familie. Und ich beschütze meine Familie.«

Ramses: Ich musste verhindern, dass ein Partyservice für übernatürliche Wesen, geführt von einem unschuldigen Mädchen mit selbst für einen Wolf köstlich duftendem Blut, unter dem Label Love Bites eröffnete. Nicht nur, dass dieser Name nichts dergleichen mit Essen gemein hatte; er rief die Begierde wach, ihr genau solch ein Mal zu verpassen und sie für alle Welt sichtbar zu kennzeichnen. Und das galt sicherlich nicht nur für gewöhnliche Kussmale, sondern auch für den gefährlichen Vampirkuss.

Emilia: Könnt ihr euch nicht wie normale Brüder prügeln und danach ist alles wieder gut? Das macht man doch noch so, wenn beide dasselbe Mädchen im Auge haben, oder?

Logan: Was verdammt nochmal ist das für eine Verbindung zwischen den beiden? Wieso kommt es mir so vor, als wären sie meilenweit weg, obwohl sie direkt vor uns saßen?

Logan: »Tut mir leid, meine Herren, aber der erste Tanz ist mir bereits versprochen worden. Bitte nehmen Sie doch mit meiner Nichte Emilia vorlieb.«

Emilia: Ich kann ihn unmöglich vor seinem eigenen Bruder darauf hinweisen, dass Rebecca ihn liebt und er sich unbedingt von ihr verabschieden muss!

Logan: »Wenn du gehst, sei dir gewiss, dass ich mich nicht zurückhalten werde, sie für mich zu gewinnen. Also schwing deinen Hintern hoch und mach, dass du verschwindest. Du hast sowieso nicht den Schneid, ihre Liebe anzunehmen, und ich lasse nicht zu, dass du ihr das Herz brichst!«

Ramses: Ich bin ein Monster. Wieso tue ich dir das an? Warum habe ich dich zum Weinen gebracht, wenn ich doch eigentlich ...

Rebecca: Ich hatte mich oft gefragt, wie sich ein Kuss anfühlen mochte, Pärchen beneidet, Filme im Waisenhaus zurückgespult und die Szene noch einmal angesehen. Und auch wenn ich nicht wusste, wie er schmeckte, ahnte ich doch, dass in diesem hier pure Verzweiflung lag.

Ramses: »Ich werde dich beschützen, meine Becky. Warte nicht auf mich.«

Rebecca: Da reichte mir jemand seine Hand. Verschwommen erkannte ich Logan, der mich verständnisvoll anlächelte. Und ich war mir nicht sicher, was es bedeutete, falls ich seine Hand annahm.

Love Bites (2) - Beiß michWhere stories live. Discover now