Deadly revenge

Liebe auf den ersten Blick

Daniel flüsterte Maria ins Ohr:"Komm, lass uns von hier verschwinden. Lass uns dahingehen wo wir alleine sind."
Maria holte ihren Schlüssel hervor und klimperte umher.
Daniel hub Maria hoch in die Luft und rannte mit ihr Richtung Ausgang.
"Daniel, wir werden von allen Leute angeschaut."lachte Maria als er sie endlich wieder zu Boden ließ.
Hand in Hand gingen sie zum Parkplatz.
Daniel war begeistert von Marias Wagen, und seine Augen leuchteten vor Bewunderung, als er die glänzende Karosserie betrachtete.

"Wo hast du diesen Wagen her?" fragte er bewundernd, während er sich in den komfortablen Sitz sinken ließ.

Maria lächelte stolz. "Ich habe ihn vor ein paar Monaten gekauft. Es war Liebe auf den ersten Blick."

Daniel nickte beeindruckt. "Das kann ich verstehen. Er ist wirklich atemberaubend, genau so wie du."

Als sie schließlich bei Maria zu Hause ankamen, betrat Daniel die Wohnung mit einem neugierigen Blick. Er bewunderte die modernen Möbel und die stilvolle Einrichtung, die einen Hauch von Eleganz und Raffinesse ausstrahlte.

Maria führte Daniel durch die Wohnung, und er bewunderte jede Ecke mit wachsender Begeisterung.
Er drückte sie gegen die Wand und sie verloren sich in einem innigen Kuss, so intensiv wie niemals zuvor. Maria nahm Daniel an die Hand und rannte lachend mit ihm ins Wohnzimmer.
Als sie schließlich im Wohnzimmer ankamen, konnten sie sich nicht mehr zurückhalten, und Daniel zog Maria langsam in seine Arme.

Ihre Lippen trafen sich in einem sanften Kuss, und sie verloren sich in der Intimität des Moments. Währenddessen sprachen sie leise miteinander, ihre Worte geflüstert und voller Zärtlichkeit.

"Ich habe diesen Moment so sehr vermisst", gestand Daniel, seine Stimme voller Emotionen.

Maria lächelte und drückte sich enger an ihn. "Ich auch, Daniel. Es fühlt sich an, als ob alles wieder an seinem Platz ist, wenn du bei mir bist."

Die Worte schienen zwischen ihnen zu schweben, ein unsichtbares Band, das ihre Herzen miteinander verband. In diesem Moment waren sie eins, vereint in ihrer Liebe und ihrem Verlangen nacheinander.

Während Daniel und Maria sich in den Armen hielten, spürten sie die Leidenschaft zwischen ihnen aufbrennen, und ihre Lippen fanden sich erneut in einem leidenschaftlichen Kuss. Ihre Umarmung wurde fester, ihre Hände begannen, die Grenzen ihrer Kleidung zu erkunden, als sie sich langsam auszogen.

Jeder Knopf, jeder Reißverschluss war wie ein Versprechen, das ihre Liebe bekräftigte und ihre Sehnsucht nacheinander verstärkte. Die Luft war erfüllt von einem süßen Duft der Leidenschaft, während sie sich immer weiter in ihrem Tanz der Liebe verloren.

Daniel zog Maria sanft an sich, sein Herz pochte wild in seiner Brust, als er ihren warmen Atem auf seiner Haut spürte. Ihre Lippen fanden sich erneut in einem sinnlichen Kuss, der die Grenzen zwischen ihnen verschwimmen ließ und sie tiefer in ihrer Verbundenheit vereinte.

Während sie sich liebten, sprachen sie leise miteinander, ihre Worte geflüstert und voller Zärtlichkeit. Sie tauschten Versprechen aus, ihre Liebe und ihr Verlangen füreinander offenbarend, als sie sich in der Intimität des Moments verloren.

"Du bist alles für mich, Maria." flüsterte Daniel während er ihren Körper küsste. Er fuhr mit seinen Händen durch Marias locken und staute ihr tief in die Augen. Er schaute Marias nackten Körper an als wäre er ein Kunstwerk. Ihre langen Beine schienen nur darauf zu warten geöffnet zu werden.
Maria genoss den Moment der Begierde und ließ sich fallen.

Ein unbestimmtes Gefühl hielt sie zurück, eine unsichtbare Barriere, die es ihr unmöglich machte, sich vollständig auf Daniels Annäherungen einzulassen. Sie spürte die Hitze seines Atems auf ihrer Haut, die sanfte Berührung seiner Finger, die über ihre Handfläche glitten, doch etwas in ihr weigerte sich, sich fallen zu lassen.

Daniel hingegen setzte seine Bemühungen fort, seine Augen voller Sehnsucht und Verlangen nach Maria. Er hatte nur Augen für sie, als ob sie der einzige Stern am dunklen Firmament seiner Welt wäre. Er streckte seine Hand aus, um ihre Wange zu streicheln, seine Lippen suchten verzweifelt nach den ihren, doch Maria wich zurück, unwillig, sich von der Illusion der Liebe blenden zu lassen.

Daniel schaute sie verwirrt an und antwortete:"Maria, ich kann dich nicht noch ein mal verlieren."
Er fuhr mit seiner Hand über ihren Körper.
Maria antwortete:"Schlaf heute bei mir, ich mache dir morgen Frühstück, so wie in den alten Zeiten."
Daniel nickte und fuhr fort. Seine Hände berührten Marias Oberweite.