-Seine Sicht-
Ich sah sie, wie sie nackt vor mir stand. Ihr kleiner, zarter Körper. Ich hatte sie zwar schon mal nackt in ihrem Zimmer gesehen, doch von nahem war es anders. Es war viel besser. Ich konnte ihre kleinen Sommersprossen auf den Armen und im Gesicht sehen, ihre spitzen Brüste, wie sie leicht wackelten, wenn sie sich bewegte. Ihr rosa Scham war noch kleiner wie aus der Ferne.

Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn mein Schwanz in dieses kleine Loch drang. Sie war bestimmt ganz eng und noch so unerfahren.
Ich sagte ihr, dass sie mit mir mitkommen sollte. Dachte ich weiter darüber nach wie ich sie entjungfern würde, könnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Doch ich wollte ihr das erste mal nicht so nehmen, es sollte schön sein.

Als sie sich die Klamotten nach einiger Diskussion endlich angezogen hatte, saß sie auf meinem Schoß. Ich hatte meine Hand in ihrer Hose und fingerte ihre kleine Pussy. Wie gerne ich sie dabei nackt gesehen hätte. Wie ihr Saft von meinen Finger tropfen würde, von ihrem rosa Geschlecht. Sie fühlte sich so verdammt gut an. Wenn ich schon so süchtig nach ihr war, obwohl ich sie nur fingerte, wollte ich gar nicht wissen wie es war, wenn ich sie nahm.
Meine kleine fiore sank nach ihrem Orgasmus erschöpft an mich. Ihr Atem wurde immer langsam und ich merkte, dass sie wohl eingeschlafen sein muss. Sanft legte ich sie aufs Bett ab und deckte sie zu. Aus einer Schublade holte ich ein kleines Kuscheltier, was ich für sie gekauft hatte.

Es war eine kleine my Melodie, ich wusste ja, dass sie sich so eine schon länger wünschte. Ich würde ab jetzt derjenige sein, der sich um sie kümmerte. Ich verstand nicht, wie ihre Eltern sie so lange alleine lassen konnten oder warum sie keine Freundinnen hatte. Klar diesen Marlon, aber er war ein Junge und Jungs waren nicht gut für sie. Ein Mann wie ich ist der Richtige für sie. Der für sie sorgen kann, ihr alles bieten kann und mit beiden Beinen fest im Leben steht. Nicht so ein pubertierender Nichtsnutz.

Als ich ihr einen Kuss auf die Stirn gab, verließ ich leise das Zimmer und schloss ab. Meine kleine Prinzessin war nur hier bei mir sicher. Deshalb schloss ich sie ein. Die Welt würde sie verderben, würde sie nicht so akzeptieren wie ich es konnte.
Es war die richtige Entscheidung diese Sache durchzuziehen. Meine kleine würde sich mir fügen, das habe ich erkannt, als ich sie fingerte. Es ging mir nicht nur um Sex, sondern darum, dass sie mein Mädchen werden würde. Sie würde mir verfallen und sich in mich verlieben. Lange konnte sie nicht die zickige spielen, wenn sie schon nach 2 Tagen schwach wurde, die sie bei mir war.

My naughty little oneOnde as histórias ganham vida. Descobre agora