Teil 16

62 4 1
                                    

An der stimme der Person erkannte ich das es Amir war. „Was?" fragte ich ihn.
Amir: „amira wir haben schon 2 Uhr wo seid ihr"
Amira: „wir sitzen am Strand wir kommen jetzt"

Ich legte auf und teilte Amar mit das wir los müssen. Ich wollte gerade aufstehen als mich Amar runterzog. „ich muss dir noch was sagen Amira" fing er an. Verwirrt schaute ich ihn an.
Er wollte gerade sagen was los war als mein Hand wieser klingelte.

Amira : „warte ich muss da ran"
Er nickte und ich ging ran. Es war nur Amir der mich anstresste und meinte wir sollen uns beeilen. Ich legte auf und sah zu Amar der vor mir stand und die Hand reichte.

„Was wolltest du sagen?" fragte ich und stand auf. Er schüttelte einfach den Kopf „nix egal" sagte er worauf ich nickte. Wir liefen zu der Bar wo die anderen waren und fuhren dann zur villa.

Amir parkte das Auto in der einfahrt ein.
David öffnete die Tür und wir liefen in die Villa rein. In der Küche traf ich auf Nour die chips aß und an ihrem Handy war.

„Ich glaub ich hab Gefühle für Amar" flüsterte ich ihr zu. Ihre schockierten Augen starrten mir in die Seele.
„Ich wusste es" sagte sie glücklich und lachend. Meine Wangen färbten sich rot und ich fing wieder an zu grinsen.

„Wir sind uns irgendwie so nah und ich fühl die letzten Wochen immer so ein Gefühl wenn ich mit ihm bin" sagte ich grinsend. Sie lächelte mich an und freute sich für mich.

Hätte ich gewusst wie es enden wird hätte ich diese Gefühle niemals zugelassen.

Wir redeten noch etwas. Nach einer weile ging ich in mein und Amars Zimmer. Ich lief in das Zimmer und sah Amar auf dem Bett liegen. Seine Blicke wanderten zu mir während ich mich Richtung Bett bewegte.

Die Balkon Türe war offen und die warme Sommerluft wehte durch das Zimmer. Der Mond scheinte in unser Zimmer so dass ich jedes detail von Amar sehen konnte. Ich setzte mich an die Bettkante und sah ihn an.

Wir waren ziemlich nah aneinander.
„Was wolltest du mir vorhin sagen?" fragte ich ihn und packte meine Sachen zum bauen aus.
„Nichts wichtiges" versuchte er der frage aus dem weg zu gehen.

„Komm schon" sagte ich und sah ihn mit großen Augen an.
„Amira ich- ich weiß nicht" sagte er und sah mich an.
Seine wunderschönen blau grünen Augen sahen in meine. „Bitte" flehte ich ihn an.

Amar: „Das kommt jetzt komisch rüber, aber du bist so schön Amira. Nicht nur vom Aussehen sondern auch vom Charakter. Ich mag alles an dir. Deine Haare, deinen Duft, deine wunderschönen grünen Augen, deine vollen Lippen, du bist so schön Amira. Wie du menschen behandelst, selbst wenn sie dich schlecht behandeln. Wie du mit mir umgehst und für mich da bist. Wie du alle meine schmerzen heilst."

Mit großen Augen sah ich ihn an und fing an zu grinsen. „Amar ich- ich" fing ich an zu sprechen aber umarmte ihn einfach. Er lachte etwas und umarmte mich zurück.

Nach eine paar Sekunden lösten wir uns. Diese Sekunden fühlten sich wie stunden an. Mein Herz fliegt mir gleich aus der Brust und durch mein bauch fliegen tausend Schmetterlinge.

Eigentlich wollte ich mich nach meiner letzten Beziehung nicht wieder verlieben aber naja, ich glaub er ist der richtige.

Ich setzte mich an meinen Platz zurück und dachte nach während ich baute. „Worüber denkst du nach?" fragte er mich. „Ich weiß nicht Amar ich bin noch nicht bereit für eine Beziehung" sagte ich.

Er sah mich mit einem leeren Blick an. „Ja kein problem, wir können was ernstes haben und wenn du dann bereit bist eine Beziehung führen" sagte er grinsend. Ich hatte ein etwas schlechtes bauchgefühl aber nickte einfach lächelnd.

„Wollen wir einen rauchen?" fragte ich ihn und hielt 2 jays hoch. Er nickte hastig und wir liefen auf den Balkon. Wir legten uns auf die liegen auf dem balkon und rauchten den jay während Amar den zweiten baute.

Er legte den gebauten jay auf den Tisch neben ihn und kam mir näher. Er nahm mein Gesicht zwischen seine Hände und streichte mit seinem Daumen über meine Wangen.

Seine blau- grünen Augen sahen in meine und wechselten ab und zu zu meinen Lippen. Er lehnte sich zu mich und wir küssten uns.

Tausend Schmetterlinge flogen in meinem bauch herum und mein herz sprang mir fast aus der Brust. Ich war der glücklichste Mensch der Welt, es war so ein schönes Gefühl das ich wünschte es würde für immer halten.

Das küssen wandelte sich schnell in ein rummachen und ehe ich es bemerken konnte wanderten seine Hände zu meiner Taille.

Nach ein paar sekunden die sich wie stunden anfühlten lösten wir uns voneinander und schauten uns in die Augen. Wir lächelten uns an und machten nochmal rum.

Das ging eine weile so weiter. Wir rauchten noch die Jays und unterhielten uns noch etwas. „Las morgen zum Meer" sagte Amar worauf ich Gähnend nickte. Der heutige Tag war richtig anstrengend so dass ich einfach kaputt war.

„Wollen wir schlafen gehen?" fragte er worauf ich nickte. Er machte noch das Fliegengitter vom Balkon zu aber lies die Tür offen da es sehr warm war.

Müde legte ich mich ins Bett und kuschelte mich bei Amar ein. Ich schlief in seinen Armen ein während ich über uns nachdachte. Ich fragte mich wie es weitergehen wird und was aus uns wird. Es waren so viele fragen in meinem Kopf, doch keine antworten.

KaltWhere stories live. Discover now