Nachbarschaftsliebe

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Ben Carter gähnte und streckte sich einmal auf seinem Sessel. Der Fernsehen lief immer noch und zeigte nun irgendeine Zusammenfassung von einem Basketballspiel. Er griff nach der Fernbedienung, schaltete den Fernseher aus und erhob sich. Es dämmerte schon draußen und in den Häusern seiner Nachbarn brannte vereinzelt Licht. Er lächelte. Vielleicht konnte er wieder das hübsche junge Mädchen nebenan beobachten? Er schaltete die letzte Lichtquelle, eine Lichterkette am Fenster, im Wohnzimmer aus und schon sein Sessel näher ans Fenster heran. In Celines Zimmer ging 5 Minuten später das Licht an und das hübsche Mädchen trat nur mit einem Handtuch um den Körper gewickelt in sein Blickfeld. "Los, lass es fallen."
Ben sah gierig ausm Fenster. "Nun mach schon.", sagte er ungeduldig. Der 49-Jährige griff nach der Beule in seiner Hose und starrte rüber zum Nachbarhaus. Celine hatte im Erdgeschoss ein großes Zimmer mit einer großen Fensterfront, die genau zu seinem Haus gerichtet war. Die Vorhänge waren noch nicht zugezogen worden und die Tür zum Garten hin war auch noch leicht geöffnet. "Zeig mir deinen jungen geilen Körper."
Seit die junge Familie dort eingezogen war, beobachtete Ben den Teenie beim Umziehen. Geil wurde es, wenn er durch die hellen Vorhänge sehen konnte, dass sie Sex hatte. Meistens war es irgendein Typ in ihrem Alter, aber die besten Momente waren die, wo die Eltern das Haus verließen und die Kids alleine waren. Sobald das Auto weg war ging Celines Zimmertür auf und sie und ihr Bruder machten auf ihrem Bett rum.
Diese kleine Schlampe.
Jetzt stand sie da, vor ihrem Schrank und ließ tatsächlich ihr Handtuch zu Boden fallen. Ben konnte seinen Augen kaum trauen und fuhr mit seiner Hand in die Hose. Sie sah einfach nur geil aus.
Sie zog sich ein T-Shirt über und eine kurze Stoffhose, die man unterm langen Shirt aber nicht mehr sah. Sie trat hinaus in den Garten und kam direkt auf sein Grundstück zu. Ben stockte der Atem. Hat sie ihn etwas gesehen?
Der Teenie stieg über die kleine Hecke, die die Grundstücke voneinander trennten und ging scheinbar Richtung Haustür.
Schnell zog Ben die Hand aus der Hose und horchte in die Stille hinein.
Sein Herz schlug noch schneller, als er die Klingel hörte. Sofort sprang er auf und ging zur Haustür und öffnete sie. Vor ihm stand Celine.
"Hey,was machst du denn hier?", spielte er überrascht und versteckte seine Beule so gut es ging hinter der Tür.
"Darf ich reinkommen?", stellte sie die Gegenfrage und Ben ließ sie ins kleine Haus.
"Was kann ich..." Doch Ben wurde direkt unterbrochen. "Gefällt dir was du siehst?", fragte die 15-Jährige Brünette ihren Nachbarn. Ihre harten Nippel drückten sich durchs ACDC Shirt.
"W-Wie bitte?", fragte Ben verdattert und schloss die Tür. "Ich hoffe dir gefällt es, wenn du mich in meinem Zimmer beobachtest, während ich mich umziehe oder Sex habe", lächelte Celine und sah ihren Nachbarn abwartend an.
Sie wusste es also und es schien sie nicht zu stören. "Nun ja, es sieht schon recht heiß aus. Du siehst echt heiß aus, besonders ohne Klamotten", gab Ben etwas verlegen zu und kratzte sich im Nacken.
"Du weißt, dass ich erst 15 bin?" Ben nickte und schluckte. "Und du willst es mir trotzdem besorgen?", hakte sie nach und kam ihm ganz nah. "Was?" - "Du willst mich doch ficken, oder nicht?" Ihre Finger streichelten seine Arme und dann seine Brust. Ben wurde immer härter.

"Ich... Ich... ja", gab er schließlich zu und blickte nervös auf das Mädchen herab. Diese wanderte mit ihren Händen zum Bund seiner Hose und spielte etwas damit rum. "Du bist ja schon ganz hart", stellte Celine lächelnd fest und griff nach seinem Schwanz. Ben stöhnte und schloss die Augen.
"Willst du für einen geilen Fick mit rüber kommen? Keine Sorge meine Eltern sind nicht da und George ist am Lernen. Bitte", bettelte Celine und massierte Bens Latte. Ohne nachzudenken stimmte er zu, schnappte seinen Schlüssel und folgte dem Teenie in ihr Zimmer.
Dort zog sie sich sofort aus und stand nackt vor ihm. "Fick mich!" Ben riss sich förmlich die Kleidung vom Leib und schubste das Mädchen aufs Bett. Er legte sich zwischen ihre Beine, die sie direkt um seine Hüfte schlang. Tief und hart drang er in sie ein. Vermutlich hatte sie noch nie so einen fetten Schwanz in sich.
Wild hämmerte er in ihr Loch und stöhnte laut ihren Namen. Auch Celine schrie seinen Namen.
Sie drehte sie beide und saß nun auf ihn, um ihn geil zu reiten. Und sie konnte es extrem gut.
Keine 5 Minuten später kamen sie beiden gleichzeitig und Celine ließ sich erschöpft auf ihn sinken.
Verträumt spielte sie mit einer seiner grauen Haarsträhnen und küsste ihn sanft.

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