Girls just wanna have...

Wochenende bei den Großeltern

Gelangweilt trommelte Kelly auf ihrem Knie, zum Beat des Liedes, welches aus ihren Kopfhörer drang mit. Sie saß hinten im blauen Comby ihrer Eltern und sie waren als Familie zusammen aufm Weg zu ihren Großeltern. Die 16-Jährige sollte dann das Wochenende dort verbringen, während ihre Eltern sich ein Wellness Wochenende gönnten. Ihr 2 Jahre älterer Bruder, konnte sich glücklicherweise mit irgendeinem Schulprojekt heraus reden, weshalb er bei einem Kumpel übernachten durfte. Vermutlich würden die beiden eh nur saufen und eine nach der anderen flachlegen.
Kelly biss sich auf die Unterlippe, wie gern wäre sie eine von diesen Mädels. Marcus war unglaublich heiß und auch sein Kumpel Gabriel sah nicht schlecht aus. Er war auch nicht schlecht im Bett, das wusste Kelly zu gut. Wie oft wurde sie vom besten Freund ihres eigenen Bruders schon gefickt? Kelly konnte es nicht mehr so genau sagen, er gab es ihr ja jedes Mal, wenn er zu Besuch war und das war eigentlich täglich der Fall. Nun musste sie ganze 3 Tage ohne Sex auskommen. Kelly seufzte. Im kleinem 5-Häuser - Dorf ihrer Großeltern, gab es keine heißen Jungs, die man vögeln konnte, dort lebten nur alte Menschen, die schon alle über 60 Jahre alt waren.

Sobald ihre Eltern Kelly bei ihren Großeltern abgesetzt und noch kurz mit ihnen geredet hatten, fuhren sie auch direkt weiter, da sie noch 2 Stunden Autofahrt vor sich hatten.
"Komm süße, lass uns reingehen", lächelte ihre Oma und ging ins kleine Haus.
"Dein Opa ist noch mit seinen Jungs unterwegs, kommt aber sicher gleich", erzählte sie und zeigte ihr das Zimmer, wo Kelly die nächsten Tage schlafen konnte. Sie war dankbar, dass es das große Zimmer unterm Dach war. So lag eine Etage zwischen ihr und ihren Großeltern und Kelly hatte etwas ihre Ruhe.
Die nächsten Stunden kochte und aß Kelly mit ihrer Oma und sie redeten über Schule, Mädels und das Dorfleben hier aufm Land.
"Pass aber auf, die Männer freuen sich schon alle auf so ein hübsches junges Mädchen, wie dich. Lass dich bloß nicht auf ihre Flirterei ein.", zwinkerte ihre Oma und spülte den nächsten Teller ab. Kelly verzog das Gesicht. Na großartig. Notgeile alte Männer die sich an eine Minderjährige ranmachen wollen.

Der Abend verging wie im Flug und sie schauten, nachdem ihr Opa heimgekommen war, noch eine Krimifolge im Fernsehen. Danach verabschiedete sich Kelly ins Bett und fiel, nach einer kurzen Dusche, müde ins Bett. Den ersten Tag, hatte sie erfolgreich überstanden. Waren es nur noch 2.

In der Nacht träumte Kelly vom geilen Sex mit Gabriel. Ab und an sah sie auch Marcus vor sich, was sie noch geiler machte.
Leise stöhnte Kelly im Schlaf. Die Berührungen von Marcus fühlten sich so real an. Augenblicklich riss Kelly die Augen auf. Ihr Opa lag hinter ihr aufm Bett, hatte seinen Arm um sie gelegt und massierte mit der linken Hand ihre Brüste. Seine harte Latte spürte Kelly eindeutig an ihrer nackten Haut.
Sie hatte sich nachm Duschen so ins Bett gelegt, weil es im Sommer unterm Dach so heiß war.
Ihr Opa stöhnte und rieb sich weiter an ihr. Kelly schluckte. Was sollte sie nur tun?
Sie schloss die Augen. Sollte sie ihn ansprechen? Ihn stoppen? Eigentlich fühlte sich das alles falsch an, aber auch mega geil. Aber er war ihr Opa und, mit 60 Jahren, mehr als 40 Jahre älter als sie. Erneut knurrte der Rentner in ihr Ohr. Glaubte er vielleicht, dass sie ihre Oma war?
"Fuck, Kelly", stöhnte er und wurde in seinen Bewegungen schneller. Nop, er wusste, wen er vor sich liegen hatte.
Kellys Körper schrie nach mehr, doch ihr Kopf versuchte dagegen anzukämpfen. 'Nein, Kelly, du wirst nicht darauf eingehen. Er ist dein...' Dich Kelly schob diesen Gedanken zur Seite, wendete sich im Arm ihres Opas zu ihm hin und küsste ihn. Direkt fingen sie an wild miteinander rumzuknutschen und ihr Opa war richtig gut im küssen.
"Fuck, ja", stöhnte der alte Mann und zog seine Enkelin näher an seinen nackten Körper. "Bitte, reite meinen besten Freund", keuchte ihr Opa zwischen ihren Zungenküssen.
Ohne zu zögern setzte Kelly sich auf seinen fetten harten Schwanz und begann diesen unter Stöhnen zu reiten.
Lange dauerte es nicht, bis der alte Mann sein Sperma ins Loch seiner Enkelin spritzte, doch das störte Kelly nicht.
Sie blieb noch eine Weile auf ihrem Opa sitzen und genoss seinen Penis in ihr drin.
Ihr Opa strich ihr über den nackten Körper und knetete ihre Brüste.
"Ich meinte eigentlich meinen richtigen besten Freund Jan, aber das war auch nicht schlecht.", lächelte der 60-Jährige und küsste ihre Brustwarzen. Kelly seufzte leise auf. Noch ein Schwanz hier im Dorf? Na hoffentlich war Jan auch so gut, wie ihr Opa.
Vielleicht würde das Wochenende doch nicht so langweilig werden, wie gedacht. Der Schwanz in ihrem Loch wurde wieder Stück für Stück härter, je mehr ihr Opa ihre Brüste liebkostete. Das wird ne wilde und heiße Nacht.

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Ich hoffe, euch hat das erste Kapitel gefallen. ;)