die miqo'te aus Garlemald

Bürgerkrieg

Nach dem Tod von Kaiser Varis hat sein Cousin Nerva Anspruch auf den Thron erhoben. Laut Informanten von Spähern hat das Garlemald in einen handfesten Bürgerkrieg gestürzt. Es wird sogar schon gemunkelt, dass das Kaiserreich kurz vor dem Zusammenbruch steht. Laut den Informationen der domanischen Verbündeten der eorzäoschen Allianz, sei Kaiser Varis' Thron noch unbesetzt und so verbleibt das Reich ohne einen Souverän. Dies hat dazu geführt, dass der garleischen Armee ebenfalls eine verbindende Führung fehlt und sich die Divisionen in den Provinzen selbstständig zu machen beginnen, wo sich nun die kaiserliche Armee aus den Provinzen, wie bspw. Ghimlyt, zurückzieht. Besonders besorgniserregend ist dabei Nerva, der im Mittelpunkt dieses Bürgerkriegs zu stehen scheint. Die III. Legion ist eng mit ihm vernetzt und diese wiederum wird von der mächtigen Aristokratenfamilie Brutus unterstützt.

Mitten drin in Spiel um macht und falschen Ansichten war amaya die nun das Alter hatte, für ihr Land zu deinen, als Soldat oder Heiler doch. Die Junge-Frau dachte nicht mal dran eine Spiele-Figur zu werden für die hohen Tiere.
Aus eine sichere Quelle hörte sie, dass ein Flüchtling Gruppe sich auf den Weg nach eorza aufmachte.
Sie machte sich bereit, mit diesen Leuten wegzugehen, warum sie ging?
Nun ja einige Tage zuvor holten Soldaten alle ihre Freunde ab, um aus ihm neue Legionäre zu machen, unter diesen Menschen war auch ihre Freundin Mia, die einfach so nun weg wahr, Amaya war wüten und auch traurig.
Als ihre zieh, Mutter eine Hand auf ihr Schulter lag Bein packen, zuckte amaya zusammen und sah mit weit geöffnet Auge zu ihr und legte ihre neko Ohren nach unten .
" Amaya willst , wirklich hier weg? Und nach eorza gehen zu den wilden? ..nun ich kann es dir nicht verübeln bald wird hier alles in Trümmern liegen, wen es ,so weiter geht, geh nur ich halte dich nicht auf ,,

Amaya sah die Frau an, die sie all die Jahre groß zog und umarmte sie, fest ihr Gesicht, drückte sie fest an die Brust der Frau und zog ihren Duft ein.
Der immer ein Hauch von Lavendel war, ein Duft den amaya sehr liebte und immer zu Ruhe kam, wen, ihn in der Nase hatte, nun holte sie junge Frau Luft und sah ihre Ersatzmutter an.
"Mama...komm doch einfach mit, was soll ich den ohne dich, und Mia machen?
Ich bin doch dann ganz alleine in eorza,,
Kamm es von der jungen Frau, die nun Anfang 20 war.
Die Frau lächelte sanft, aber auch etwas traurig
und machte ihre geliebte Tochter, die Harre das letzte Mal zu einem Zopf brachte, sie zu der Gruppe, die, sich auf den Weg nach eorza machte.
" Ach mein Schatz du bist nie alleine, wir sind immer bei dir im Herzen, trau dich geh dein Weg
mit deiner ruhigen Art find es du schnell neue Freunde jetzt geh ey sie euch entdecken,,
Kamm es von der Frau, die ihre Tochter gehen lassen musste.

Kaum war der Wagen, in Bewegung und weiter weg, hörte Mann Schüsse und Geschrei
" Wo sind sie Weib! Du weißt doch etwas !?,,
hörte Mann vom den Soldaten, die amayas Mutter an dem Harren hochzogen, doch diese sagte kein Wort.
Amaya stand auf und ihre grünen Augen formten sich zu schlitzen, und ihre Hände zu Fäusten, wieder hörte Mann ein Schuss und sah die Frau zu Boden fallen, der Schnee unter ihren leblosen Körper färbte sich rot von dem Blut.

Am liebsten wäre amaya, aus den Wagen gesprungen, doch nichts betäubt ein so, wie das weißen macht los zu sein, und nichts aus Richten zu können.
Sie sackte zusammen und weinte einfach nur noch.
Erst verlor sie ihre Freundin aus den Augen, und jetzt war ihre Ersatzmutter Tod, die Welt kam amaya grausam und brutal vor zu diesem Zeitpunkt.