die miqo'te aus Garlemald

Familie & Heimat

Die Stadt war der Stolz eines jeden Garlear. Die Winter hier sind lang und hart. Deshalb wurde eine starke Stadt errichtet. Eine warme Stadt. Selbst an Tagen, an denen einem draußen der Atem gefror, brauchte man im Haus nie einen Mantel zu tragen. Familien saßen zusammen, aßen oder tranken etwas Warmes, und es gab Süßigkeiten zu knabbern. So lebten nicht nur einzelne Familien, sondern alle. Man sah es durch die Fenster oder wenn sich eine Haustüre öffnete. Wer nach Hause kam, den begrüßten Wärme und die leckersten Gerüche.

Mitten unter diese Familien bewussten Volk lebten auch Arme Kinder, die kein Zuhause mehr ,hatten keiner wollte sie oder die Eltern starben schon früh, sodass die Kinder auf sich selbst gestellt waren.
Bis das Kaiserhaus beschloss, für diese kleinen Seelen einen weißen, Haus zu erreichten, wo sie auch das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit fühlen sollten, ohne Angst, wie sie den neuen Morgen überleben sollen.

Unter all diese Kinder stach ein Kind besonders raus, miqo'te die hatte hellgrüne, Augen die ein schnell in ihren Bann gezogen, es war so als würde Mann sich in diese Augen verlieren, ihr helles Blondes harre stach hervor, Genua so wie die Katzen Ohren, und der Schweif den das Mädchen war ein ,miqo'te, die seit Baby alter an ,allein war sie wurde von einer Frau gefunden, die das weiße Haus nun führte und ihr den Namen Amaya Lily gab , aber oft rief man sie nur amaya den das Lily war, nur ihr zweit, Name.

"Erde an amaya hallo, Erde an amaya bist du noch Geistig anwesend oder bist du wieder auf Traumreise... immer das, selbe mit dir echt ,,
Amaya sah ihre Freundin Mia an und blinzelte kurz auf, und streckte sich und sprang von der, Schaukel auf die sie Gesetzen hatten, und kicherte etwas süß.
" Ach Mia lass mich doch Tag träumen unser , Leben ist schon traurig genug ,,
Kamm es lachen von amaya die ihre Sachen ordentlich machte und, sich die Hand ihre beste Freundin nahm und Richtung weißen Haus ging.

Amaya hatte seit Tagen das Gefühl, das wer nach ihr rufen würde eine Art Kraft die noch in ihr schlummernde, doch das ihre Freundin eine Wunde Hand ihre , Hand hatte und diese wie üblich heilte .
" Wahhh amaya deine Heilkraft ist, toll eines Tags wirst du, ein toller Heiler oder eine Ärztin,,
Kamm es begeistert von Mia die ihre Freundin immer aufbaute, wen sie, merkte, dass ihre Gedanken, betrübt waren.

Mia war auch ein ,miqo'te Mädchen, mit pinken Harren und rote Augen , oft mal stellte sie sich vor ihre beste Freundin und beschützte sie, wie ein Ritter, der auf seine Prinzessin aufpasst.
Aber auch amaya stellte sich ab und zu vor ihre Freundin und verprügelt die anderen Kinder, die , über Mia herzogen, schnell wurde klar, dass diese beiden, wen sie zusammen sind , nichts als Ärger bedeuten.
"Ich und ein Heiler ernsthaft...die sterben doch dann bei mir wen ich eine Gruppe später kommen ..,,
Kamm es als Antwort von amaya die lachte und genau wusste, was Mia dachte und ihr nur ein klein tritt gab , beide waren zu dem Zeit-Punkt
erst 8 und 7 Jahre alt und wussten noch nicht, das Schicksal sie bald trennen würde.