lass mal an uns selber glauben und nicht im regal verstauben, lass mal an uns selber glauben und uns nicht das leben rauben, ja lass.. mal.. an uns selber.. glauben.
lass mal an uns selber glauben, lass uns fliegen wie die tauben, lass uns an den träumen schrauben, ja lass der welt den atem rauben.
lass uns fliegen durch die bäume wie die vögel in der luft und lass sie wahrheit werden unsre träume weil uns diese freiheit ruft.
denn wofür sonst sind wir am leben?
ist es nicht für das tanzen und das schiefe singen der lieder die uns immer und immer wieder durch den kopf gehen?
ist es nicht für die liebe die uns wie diebe leise unsere herzen stiehlt?
und ist es nicht für dieses gefühl des schwebens, dieses.. gefühl des wirklich lebens?
wir, die immer mehr versinken und ertrinken in dem tief der pflichten, die uns an den boden ketten, sollten an uns selber glauben.
denn ich könnte wetten, dass, sobald sich diese ketten lösen wir fliegen wie heliumballons über die balkons.
also. lass mal an uns selber glauben und lass der welt damit den atem rauben.
~jk
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Poetry Slam
PoetryIn diesem Buch findet ihr Texte, die ich in meiner Freizeit schreibe. Ich hatte das Bedürfnis, sie zu teilen, et voilá, hier sind sie. Die Rechte an den Texten gehören allein mir und dürfen nicht ohne meine Erlaubnis kopiert werden oder unter andere...
