Magische Geschichten

In Frankfurters Straßen, wird Magie groß geschrieben

Es war an einem regnerischen Nachmittag in Frankfurt. Am Frankfurter Bahnhofsviertel tummeln sich schon etliche zwielichtige Gestalten. Man hört in Frankfurt das es eine Art Drogenszene gibt. Das stimmt auch, aber was auch stimmt ist das auch Gangsterbanden wie Zauberer gibt. Eine Bande hat es extrem auf die Einwohner abgesehen. Sie hieß die „hipsten Magier" diese verlangen Geld und wenn sie keines bekommen, drohen und zerstören sie dinge wie Gegenstände. Letztens erst sind sie mit dutzenden von jugendlichen Zauberern durch die Stadt gegangen und haben alles zerstört was nicht niet und nagelfest war. Sie zerbarsten Fenster, bewarfen Leute mit essen und Liesen sie durch die Luft wirbeln... ein Zauberer wollte ihnen entgegentreten um sie aufzuhalten doch er verlor den Kampf gegen die Bande.

Am nächsten Tag hat der Regen aufgehört. Kevin, der Gestern versucht hatte die Bande aufzuhalten ging in einen etwas unbekannteren Laden, den Laden: „Süsses umdie Ecke" und kaufte sich Lakritzschneken und Bertie bot's Bohnen, in allen Geschmacksrichtungen. Es gab in dem Laden unsägliche Süßigkeiten auch auf magische Art. Auch Drogen. Schokolade ist ja auch eine art Droge...

Kürzlich an der Hohenstaufenstraße, da war wieder einer von dieser hippsten Bande mit einem Mädchen reden, welches mit einer art Pfau unterwegs war das einen ungewöhnlichen langen Hals hatte und gurgelnde Geräusche von sich gab wie ein Frosch. Der junge der Gang meinte frech: „Was hast du denn da für ein Vieh? Hast du den vom Zoohandel für komische Tiere aufgegabelt?",

„Nein den habe ich importiert bekommen, außerdem ist dieses Wesen überhaupt nicht komisch und esist ein Pfau etwas groß gewachsen aber ok." Der Pfau schien den Hut des jungen in Angriff zu nehmen und hielt ihn in die Höhe als dieser nach dem Hut greifen wollte.

„Hey, gib den wieder her du blödes ding!" Meinte der Gangster erbosst. Er hatte ein grünes Jacket auf weissem Hintergrund und braune zerschlissene Hosen. Er hatte einen leichten Bartwuchs und eine Narbe ihm Gesicht die in mehr wie ein Gangster aussehen lies als seine pummelige Figur.

„Hey, las sie in ruhe!" Meinte Kevin. Zuerst schaute der Gangster ihn so blöd an, dann erinnerte er sich an das Gesicht von Kevin: „Du musst doch der gewesen sein, welcher sich uns gestern in den Weg stellte. Du hast vielleicht mumm in den Knochen, aber als du gegen uns kämpftest taugtest du zu nichts!" spotete er.

„Ja ihr gingt auch als ganze Armee auf mich los. Ich würde mich aber nur zu gerne mit einem von euch duelieren ob ihr dann auch noch immer Mumm habt?" Stellte Kevin die gegen Frage.

 „Gut, dann sehen wir uns heute um 9 beim Willy Brandplatz ich und meine Gang machen dich alle!" Mit diesen Worten ging der Junge.

„Die sind überall was?", meinte Kevin zu der jungen Dame.

„Sie sind wie kleine Plaggeister, nur gemeinsam bewirken sie ein Chaos." Erklärte sie.

„Ich bin übrigens Kevin", stellte sich Kevin vor.

„Cassandra", stellt sie sich knapp vor. „Gut wir sehen uns heute Abend ich muss noch Dinge erledigen man sieht sich."

Kevin machte noch einen Abstecher bei einem Besenhändler kaufte sich einen neuen Besen. Er war manchmal wie bessesen bei Quiditch und flog selber schon nicht schlecht

So trafen sie sich um 9 Uhr abends beim WIlly Brandplatz und es regnete wieder. Die menge von ungemütlichen Jugendlichen ist bereits aufgewühlt. Jemand mit schüternem, buckliger Nase und einer Narbe am Kinn trat aus der Menge hervor. „Ich bin der Anführer, dieser Truppe wenn du dich mit jemandem duelieren willst, duelier dich mit mir!" Meinte er mit einem Siegerlächeln. Kevin musteterte ihn für einen Moment: „Also wenn ich bestimmen kann, wie wir uns duelieren, würde ich ein Flugduel, wie man es beim Quiditch macht gegen dich versuchen." Im Fliegen war Kevin einer der schnellen.

„Gut, so soll es sein!", aus einem Koffer zauberte der Gegner von Kevin einen Besen hervor und Kevin nahm den neu gekauften.

„Also wer den goldenen Schnatz am Ende in der Hand hält gewinnt.", meinte der Kinnarbige.

„Und wenn ich gewinne dann lasst ihr die Leute von Frankfurt in Ruhe." Forderte Kevin. „Abgemacht" jemand hollte eine Schatulle aus dem Koffer und öffnete sie. Da lag der goldene Schnatz der sich als die Schatulle geöffnet in Bewegung setzte.

„Auf die Plätze, Fertig, Los!" Kevin flog schon vor und mit lautem Gebrum flog sein Gegner ihm hinterher. Sie flogen dem Schnatz nach der dem Hochhaus hinaufflog. Kevin war schon schnell doch sein gegenüber hollte auf und preschte ihn gegen die Seite. Er versuchte nochmal doch Kevin wich im gekonnt aus. Als Kevin schon in der nähe des Schnatzes war, traf ihn etwas von hinten, das ihn in der Luft herumschleuderte. Als sich Kevin wieder nach einer Weile fassen konnte wusste er dass, das ein Zauberspruch gewesen sein musste. Nun war sein Gegner in der nähe des Schnatzes doch Kevin hollte schnell auf. Sie flogen hoch in die Lüfte und Kevin war näher beim Schnatz, er hielt seine Hand schon in dessen Richtung. Doch am Himmel bildete sich eine riesige Wolkenschlange die ihn zu verschlingen drohte. Noch ein Zauberspruch. Kevin lies nicht locker und näherte sich greifbar nahe dem Schnatz. Die Schlange öffnete ihren Mund und verschlang Kevin und den Schnatz mit einem bissen. Kevin fiel vom Bessen und landete hart auf ein Hochhaus. Da müsste er sich irgendetwas gebrochen haben, den er konnte nicht mehr aufstehen. Doch er öffnete seine Hand und der Schnatz war ihn seinem Besitz.

„Er hat den goldenen Schnatz!" Meinte Cassandra und alle staunten.

„Du hast dich gut geschlagen. Aber der Schnatz gehört mir!" Meinte sein Gegner. „Gib ihn mir dann verschone ich dich!",

„Genug!" Cassandra kam herauf mit ihrem Besen geflogen: „Du hattest deine Chance, wir haben fair gewonnen. Ich werde ihn ins Krankenhaus bringen!", meinte sie.

Der Kinnarbige wollte schon mit einem Spruch reagieren, da entwaffnete sie ihn mit dem Zauber Expeliarmus. „Letzte Warnung!" Machte sie sich deutlich.

„Okok, wir machen uns vom Acker, aber denkt ja nicht das ihr zum letzten mal gesehen habt, tschau." Mit diesen Worten ging dieser nach unten und Cassandra brachte Kevin in ein Krankenhaus, wo sie zusammen ihren Sieg feierten.