Lock the door first

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Lucy:

Ich war in Schock und in Panik.
Alles was ich wollte ist das ich zu Tim kann. Ich rufte ihn an:"Hey wo bist du"."Ich bin hier am Unfallort und habe den Mann geschnappt der grade geschossen hat wo bist du gehts dir gut?""Ja mir geht es gut. Kannst du in die Wäschekammer kommen?"
"Ich bin in paar Minuten da Princess."
Ich ziehte mich in einen schwarzen Hoodie und einer schwarzen Leggings an. Darunter trug ich keine Unterwäsche. Als Tim schrieb das er da ist rannte ich praktisch in seine Arme.
Ich fühlte mich schlecht weil er sich so Sorgen um mich machen muss weil er Angst hat das ich wie Isabell ende obwohl es nicht stimmt und das versuche ich ihn zu sagen."Wie gehts dir?""Es war schrecklich aber es geht mir gut." "Wenn du sagst das du es nicht kannst ist es nicht schlimm.""Ich schaffe das" " Gut ich muss jetzt zurück zur Station""Warte.. Schließ die Tür ab. Ich brauchte ihn jetzt und leider kann ich mit ihn heute nicht nach Hause aber das ist das einzige was mir jetzt bleibt mit ihm.

Tim:

An ihre Augen konnte ich sehen was sie will und ich wollte es ihr geben.
Also schloss ich die Tür ab und als ich mich umdrehte drückte sie schon ihre Lippen auf meine. Nicht das ich mich  beschwere das turnte mich nur noch mehr an  das sie mich will.
Ich setzte sie auf die Waschmaschine und began ihren Hals zu küssen ihr entfiel einen saftes Stöhnen was mich hart werden ließ.
Als ich meine Hände zu ihre Brüste hinauf fahren ließ bestätigte mich meine Vermutung das sie kein BH trägt was mich nicht wundern lässt wenn sie keine schlüpfer anhat. Ich zog ihre Leggings aus und ließ meine Finger in sie rein gleiten."T..tim" stöhnte sie. Nach 10 min begannen ihre Beine zu zittern und es gefällt mir ihre Reaktion dadrauf das ich der Grund dafür bin.
Sie konnte nur mit Mühe meine Hose öffenen. Ich weiß über Lucy das wenn sie in diesen Mood kommt ein bisschen Ungeduldig wird. Als ich grade dabei war sie auf der Waschmaschine zu ficken rüttelte es an der Tür. Ich rufte einfach:" LAPD raus hier". Lucy musste lachen aber ich stoßte hard in sie rein was sie aufschrien ließ. Da sie schon nass genug war gab ich mehr Gaß und ging tiefer in sie hinein."Fuck Baby". Stöhnte ich. Ich kann mich nicht erinnern was aus meinen Mund kamm aber das Lucy ständig meinen Namen stöhnte war klar zu hören. Ich fande meinen Namen noch nie so schön.
Ich stoßte ein letztes Mal hinein und dann kamen wir beide.
Ich lehnte meinen Stirn gegen ihres und atmete erstmal aus.
"Ich muss jetzt wircklich zurück zur Station aber wenn du nach Hause kommst sorge ich dafür das du die ganze Nacht kommst".

Lucy:

Ich errötete leicht als er das sagte.
Wir zogen uns an und ich gab ihn einen Abschiedskuss.
Als er ging blieb ich ein paar Minuten noch um nach zu denken.
Was ich feststellte ist das ich Tim zu sehr vermisse deswegen werde ich mir der Undercover Sache aufhören.

Chenford smut Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt