Eine große Überraschung

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Nora's Sicht:

Heute war der Tag der Prawn und ich hatte keine Ahnung was Georgia heute geplant hatte.

Jedenfalls war es bereits schon dunkel als ich nach einem Spaziergang zurück zum Haus von Addison kam. Bis ich die Zombies und Werwölfe sah die in in Richtung High School gingen.

,,Ehm was habt ihr vor?", fragte ich. Zed wollte antworten wurde dann aber von Eliza weiter gezogen. ,,Hallo?", fragte ich. Aber keiner antwortete.

,,Könnt ihr mir sagen was ihr vor habt", rief ich wütend. ,,Das geht dich nichts an, das ist eine Monster sache", hörte ich Willa sagen. ,,Das heißt aber nicht das ihr es nur nicht sagen könnte", versuchte ich ruhig zu sagen.

,,Hör auf zu nerven", sagte Willa. ,,Sagt doch einfach was ihr vor habt", sagte ich.

Dann drehte Eliza sich um. ,,Mein Gott, Nora hör auf zu nerven und hält endlich die Klappe", sagte sie stink. ,,,Eliza", sagte Zed warnend.

,,Was? Stehst du etwa auf ihrer Seite, etwa auf der Seite von dem Mädchen das einfach ohne Vorwarnung in Addison's leben eingedrungen ist?", fragre Eliza ihn. ,,Eliza, lass sie einfach in Ruhe und lass uns gehen", sagte Zed.

,,Von mir aus, und halt endlich die Nora", sagte Eliza bevor sie sich wieder umdrehte und mit den anderen weiter lief.

Das war entgültig zu viel. In diesem Moment wollte ich nur noch nach Hause. In meine alte Stadt.

Also plante ich abzuhauen. Vielleicht komme ich ja bei Georgia unter. Ihre Eltern haben bestimmt nicht dagegen.

Ich machte mich langsam auf den Weg zum Haus zurück um.ein paar Sachen zu holen. Und mit jedem Schritt spührte ich wie all meine negativen Gefühle rausgeschrien werden wollten.

Ich spürte wie ICH am liebsten alles raus schrein wolle. Und endlich fand ich den Mut dies zu tun. Und erst einmal in meine Heimat zurück zu kehren, in meine wirkliche Heimat

Meine Schritte wurden mit dem Schrutt schneller. Bis ich einfach nur noch rannte.

Ich öffnete die Tür und wollte die Treppe hinauf gehen bis ich jemanden reden hörte. ,,Ist ja ne ganz schön öde Stadt hier mit diesen ganzen Pastellfarben", sagte Georgia aus dem Wohnzimmer. Ich drehte mich um und rannte zu ihr.

,,Georgia ", rief ich und umarmte sie. Sie umarmte mich auch. ,,Nora ich bin froh das es dir gut geht", sagte sie.

,,Was machst du hier?", fragte ich. ,,Was wohl? Ich will dir helfen, und sieh dich an wer hat dir den die Kleidung gegeben und deine Haar", sagte Nora entsetzt

,,Was soll ich sagen, ignoranz ist die schlimmste art von Mobbing", sagte ich. ,,Das kriegen wir wieder, komm ab nach oben", sagte sie und zerrte mich die Treppe hinauf.

Ich setzte mich an den Schminktisch in meinem Zimmer und Georgia fing an mir die Haare zu machen. Als sie fertig war gab sie mir ein Kleid zu anziehen.

Nachdem ich es angezogen hatte sah ich mich im Spiegel an.

Nachdem ich es angezogen hatte sah ich mich im Spiegel an

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,,Wow, wie hast du dass innerhalb von 10. Minuten geschafft?", fragte ich sie. ,,Tja, ich hab eben meine tricks", sagte Georgia.

,,Und jetzt komm, sonst kommst du noch zu spät", sagte Georgia zu mir und zerrte mich nun aus dem Haus. ,,Wohin gehen wir?", fragte ich.

,,Das wirst du gleich sehen", sagte Georgia und zerrte mich weiter hinter sich her. Schließlich schliff sie mich bis zur High School.

,,Ehm, was machen wir hier?", fragte ich. ,,Du hast jetzt einmal Spaß im Leben, glaub mir das tut dir gut", sagte Georgia. ,,Nein ich kann das nicht", sagte ich und wollte gehen.

,,Nora, geh da darein und zeig ihnen wer du bist", versuchte Georgia mich zu ermuntern. ,,Ich weiß nicht", meinte ich.

Aber Georgia gab dennoch nicht auf.

,,Ich ruf dich später an, bye", verabschiedete ich mich und betrat das Schulhaus. Als ich dann die Turnhalle betrat waren alle Blicke auf mich gerichtet.

Irgendwie war das schon ziemlich komisch wenn dich alle anstarren. Und irgendwie fühlte ich mich in dieser Situation ganz schön unwohl.

Dieses Gefühl verflog aber als ich eine weitere bekannte Stimme hörte. ,,Nora", rief mich die Stimme vom Eingang. Ich drehte mich um und konnte nicht fassen wenn ich da sah. ,,Calvin", rief ich, rannte zu ihm und umarmte ihn. Er umarmte mich zurück.

,,Ich bin so froh dich zu sehen", sagte ich zu ihm. ,,Ich freu mich auch dich zu sehen, du sie wunderschön aus", sagte er zu mir.

,,Danke dir, du siehst auch nicht schlecht aus", sagte ich ihm. ,,Danke", sagte er.

,,Was machst du eigentlich hier und wie bist du hier her gekommen?", fragte ich ihn. ,,Nun ja, nachdem du Georgia angerufen hattest rief sie mich und Christian an, da erzählte sie uns wie es dir hier geht und da habe ich dann von der Prawn erfahren und das du alleine gehst, und da ich dir in der Junior Highschool versprochen habe mir dir hinzugehen bin ich mit Georgia mit gefahren", erklärte Calvin.

,,Die beste Überraschung aller Zeit, und wo ist Christian?", fragte ich. ,,Er wäre sehr gerne mitgekommen, aber du kennst ja seine Eltetn", sagte Calvin.

,,Stimmt", erinnert ich mich. Dann kamen Addison und ihre Freunde zu uns rüber. Sie zog mich sofort von Calvin weg. ,,Nora war ist das, hat er dir was getan?", fragte sie. Jetzt auf einmal spielt sie die beschützerrische Cousine.

,,Das Addi, ist mein Ex Freund Calvin und er ist hier weil er meine Begleitung heute Abend ist", erklärte ich. ,,Was?", fragte alle unfassbar.

,,Ach du bist Addison, Nori's Cousine", sagte Calvin. Ich nickte. ,,Dann seit ihr wohl, Zed, Eliza, Bonzo, Bree, Bucky, Lacey, Stacey, Jacey, Willa, Wynter und Wyatt", ordnete Calvin alle richtig zu.

,,Woher kennst uns?", fragte Willa. ,,Ehm, Nora hat es Georgia erzählt uns sie gst es wiederum mir und Christian erzählt", erklärte er.

,,Momentmal, haben Mom und Dad dir nicht das Handy abgenommen?", fragte Addison. ,,Ja aber, ich hab es gefunden und dann habe ich aus Reflex Georgia angerufen, also meine beste Freundin für die fie es nicht wissen", erklärte ich.

Bevor Addison noch was sagen konnte bebte auf einmal der Boden.

Rewrite the StarsWhere stories live. Discover now