VI

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„Wir beide? Aber was ist mit Mam-"
Sie wurde unterbrochen als sie fühlte sie wurde irgendwo hin gezogen...

Erzähler:

                 Währenddessen:

Es regnete in New York. Es war dunkel, kalt und nass. Eine Frau mittleren Alters ging in einem grauen Mantel, Leder Stiefeln und ihren Hut tief in ihr Gesicht gezogen. Sie ging durch eine Gasse an der Ende der Gasse war eine Mauer statt umzudrehen legte sie ihre Finger auf die Mauer. Etwas was kein Mensch für möglich gehalten hatte passierte: die Mauer zersetzte sich.

Die Ziegelsteine flogen durch die Luft doch die Frau ließ sich nicht davon beirren, stattdessen ging sie durch und hinter ihr setzte sich die Mauer wieder vollständig zusammen.

Die Frau war jetzt in einem Art Lokal, einem Café. Sie holte sich einen Cappuccino, und setzte sich in eine Ecke. Sie beobachte ein paar Männer beim Karten spielen.

Einer der Männer fehlte ein Auge. Es war eine Klappe darüber. Er hatte eine fast-glatze, nur ein paar Haare waren auf den Seiten zu sehen. Der Mann war 1.80 aber sehr rundlich, er fehlten ihm ein paar Zähne.

Der Mann war der Anführer der Gang und das Ziel der Frau. Sie grinste, sie trank noch ein paar Schlücke, bevor sie aufstand. Sie ging auf den Mann zu. Sie nahm ihren Beutel der voll mit Drachentalern war.

Drachentalern ist ein sehr wertvolles, seltenes und teures sagen wir Geld, es ist wie Geld nur gibt das Geld eher bei den Reichen in diesem Land, woher sie es hat? Sie hat es gestohlen.

Sie knallte den Beutel auf den Tisch, so das ein paar Taler raus fielen. Verwundert sahen die älteren Männer zu ihr. Der Mann mit der Augenklappe grinste das Mädchen an. Seine gelben Zähne konnte man dabei sehen.

„Was willst du?" Fragte er. Sie grinste.

Bei Leila (Traum):

Alles war dunkel um ihr herum, es fühlte sich an als würde sie fallen, sie sah nichts als unendliche Schwärze doch dann war sie plötzlich wo anders.

Leila fühlte das nasse Graß unter ihren Füßen, es kitzelte die Nackte Haut, da sie keine Schuhe trug. Es regnete, und sie hörte den Regen in einer Pfütze neben ihr Tropfen, sie schloss in einem Moment die Augen. Man hörte nur das angenehme Tropfen des Regens, das beruhigte das Mädchen.

Leila setzte sich auf dem Boden und seufzte, sie brauchte die Ruhe. Es war zu viel ihn ihrem Kopf, zu viele Fragen, auf die sie keine Antwort bekam. Die Ruhe ließ ihren Kopf kalt. Sie dachte an nichts.

Es hätten Minuten oder Stunden sein können wo sie einfach nu saß, und nichts anders tat.

Nach ein paar weiteren Minuten öffnete sie ihre Augen und sah sich um,sie war von einem großen Wald umgeben der Himmel sah aus wie eine einzige weiße Wolke, unter ihr war überall Graß und die Bäume hatten etwas Schnee auf den Spitzen, sie konnte nicht weit schauen-ein dichter Nebel verborg alles in ihm.

//warte wie kann es sein das dort Schnee war und auf dem Graß nicht?// dachte Leila verwirrt.

Schließlich stand sie auf und konnte in der Nähe einen See sehen, sie ging auf den See zu und sah ihr Spiegelbild in ihm, ihre Haare klebten an ihrem Gesicht und ihre Kleidung war ganz durch nässt. Es war ein Wunder das sie nicht fror, denn sah so aus als wäre sie gerade aus dem See geholt worden- dazu war es nicht gerade warm.

Leila sah sich weiter um. Das Mädchen kniff die Augen zusammen und starrte etwas weiter raus, war das eine Statur? Sie ging darauf zu, doch bevor sie es erkennen konnte wurde wieder alles schwarz, und sie fiel durch die leere.

Leila's Traum Ende:

Leila öffnete ihre Augen, doch sie schloss sie gleich wieder. Es war unvorstellbar hell, sie öffnete sie einen Spalt und blinzelte um sich an das Licht zu gewöhnen.

Als das Mädchen sich dran gewöhnt hat sah sie sich um. Doch sie stockte sofort als sie ihren besten Freund neben sie wahr und fragte sich //was ist nur passiert?//

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Es tut mir leid das es so lange gedauert hat, aber ich hatte nicht wirklich Zeit und ganz ehrlich ich war auch ziemlich faul😅
Hmm egal, wünsche euch noch einen schönen Abend.

(700 Wörter)

𝓈𝓉ℯ𝓁𝓁𝒶𝓂 𝓂𝒶𝓉𝓊𝓉𝒾𝓃𝒶𝓂Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt