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„Komm Leila, wir sollten zu deiner Mutter sie muss dir was wichtiges sagen."

                Erzähler:

Leila sah zu Mark. Er war ganz aufgeregt und riss an Leilas Ärmel. „Leillaaaaaaaaaaaa."quengelt er und zog ihren Namen in die Länge während man seine Anspannung und Ungeduld so wie Nervosität offensichtlich waren. Leila blickte in die Augen von Mark zumindest versuchte sie es, den er sich ihren Blick immer wieder aus. Kurz erhaschte sie seinen Blick und sah...Angst? Vor was sollte Mark bitte Angst haben? Dachte sie.

Nach ein paar Minuten stand Leila auf und wurde von Mark sofort zu ihrem Haus gezogen. Verdutzt von der Reaktion ihres Freundes ließ sie sich ziehen. Mark war doch sonst immer so locker drauf, warum war er jetzt so gestresst und aufgewühlt? Und was wollte ihre Mutter ihr sagen? Es hat sicher nichts mit ihrem Geburtstag zu tun, ihre Mutter wusste, das sie ihn nicht feiern wolle, und sie wusste auch das sie adoptiert war. Tausende Fragen schossen durch ihren Kopf.
Doch eine war die sie am meisten wissen wollte: was will ihre Mutter ihr sagen?

„Wir sind da, geh zu deiner Mutter sie ist im Wohnzimmer ich komme gleich nach."Marks Stimme weckte sie aus ihren Gedanken.

Leila schüttelte ihren Kopf, weshalb Mark sie verwirrt ansah„Nichts, alles gut." Meinte Leila.

Nachdem sie sich ein paar Sekunden nicht rührte wiederholte Mark sich „ Geh zu deiner Mutter sie ist im Wohnzimmer, ich komme gleich nach." Leila nickte einfach, am liebsten hätte sie gefragt warum Mark nicht gleich mit kam, aber er würde ihre Frage wahrscheinlich ignorieren.

Leila war so in Gedanken versunken, dass sie nicht bemerkte das sie schon vor der Tür zum Wohnzimmer war. Sie öffnete die Tür, wie immer Hang ein großer Flachbildschirm an der weißen Wand, auf der rechten Seite waren große Fenster die von oben bis unten gingen und die schön Sicht auf die Landschaft zeigte sich. Die Pflanzen an jeder Ecke, und das Bücherregal an der linken Wand, die ganze Wand voller Bücher.

Dann sah sie ihre Mutter ,die auf der großen Beige Farben Sofa saß, und sie sanft anlächelte, und sie dazu aufforderte sich zu setzen, das tat Leila auch.

Anna atmete tief ein und aus„Leila...bevor du etwas sagst möchte ich dir etwas wichtiges sagen, wie du weißt bist du adoptiert, und..wir wissen auch nicht wer deine echten Eltern sind doch..." Leilas Mutter unterbrach sich selbst und schaute dann Leila in die Augen„Es-Es gibt Leute die deine Eltern..."kannten", es gibt so wohl gute als auch böse, du wirst diese Leute sehr bald kennen lernen...denn du wirst sie besuchen,aber ohne mich..." weiter kam sie nicht denn Leila unterbrach sie nicht.

„Stop! Wer sind die Leute? Und warum ohne dich? Willst du mich weg schicken?" Frage Leila aufgewühlt und mit einem schmerzenden Herz, sie wollte nicht von ihrer Mutter weg, von ihren Freunden, sie wusste ja nicht mal wie lange!

Anna rückte zu ihrer Tochter und nahm ihre Hand. Leila sah ihrer Mutter in die Augen. „Nein, ich will dich nicht weg schicken, aber hier ist es einfach nicht mehr sicher. Leila...Du bist ein ganz besonders Mädchen, du bist...anders. Nicht im negativen, du hast besondere Fähigkeiten, genauso wie deine Eltern. Ihr seit etwas ganz besonders, denn...deine Welt braucht dich- und da du schon ansetzt,ja deine Welt, liebes,du...kommst mehr oder weniger nicht von hier, du bist wo anders geboren in einer Welt voller Götter, ich weiß du das hört sich alles verrückt an, aber du musst egal was passiert zu diesen Leuten, ok? Mark wird dich begleiten, und vertraue niemanden, hörst du? Warte kurz." Sagte Anna.

Nach ein paar Minuten in der Leila alles erst mal richtig realisierte öffnete sie ihren Mund um zu reden doch Anna legte einen Finger auf ihren Mund und drückte ihr eine Schachtel in die Hand.

„Leila, in dieser Schachtel ist Essays sehr wichtiges drinnen, verliere es nicht und öffne es erst wenn du bei ihnen bist, du musst uns vertrauen. Ich weiß, du hast viele Fragen aber wir haben nicht mehr viel Zeit."

Wie aufs Stich Wort kam Mark in dem Raum uns sagte ernst„Sie sind hier, wir müssen los, jetzt!"

Anna wurde genau so ernst und sah Leila in die Augen„Egal was passiert geh weiter schau nicht zurück." Sie drückte Leila einen Kuss auf den Kopf. Mark kam zu ihr und holte etwas aus seiner Tasche.

„Im Camp wird dir alles erklärt." Sagte Anna.
„Welches Camp?" fragte Leila.
„In das wir beide jetzt reisen." Meinte Mark.

„Wir beide? Aber was ist mit Mam-"
Sie wurde unterbrochen als sie fühlte sie wurde irgendwo hin gezogen...

(774 Wörter)

𝓈𝓉ℯ𝓁𝓁𝒶𝓂 𝓂𝒶𝓉𝓊𝓉𝒾𝓃𝒶𝓂Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt