him & i; mattheo riddle

fourty eight

"Ich mach doch gar nichts" Ich sagte unschuldig, als ich mich noch mehr in ihn lehnte.
Ich spürte, wie sich seine Brust sehr schnell auf und ab bewegte, als er versuchte, tief durchzuatmen.
"Bullshit". Er murmelte, als er mich gegen die Wand drückte.

Meine Hände ruhten dagegen, ebenso wie mein Magen.
Ich stöhnte ein kleines Stöhnen, als ich spürte, wie er sich gegen mich drängte. "Du weißt genau, was du tust."
Ich drehte mich um und bewegte uns beide, so dass ich ihn stattdessen gegen die Wand drückte.
Obwohl es hier völlig pechschwarz war, bis auf das kleine Schlüsselloch, wusste ich, dass er seine Augenbrauen auf mich hob und dieses übermütige Grinsen direkt auf seinen Lippen.
"Sollte ich nicht derjenige sein, der dich gegen die Wand schlägt -" Ich lachte ihn an, als ich den neckischen Ton in seiner Stimme hören konnte.
"Halt einfach die Klappe." Ich murmelte, als ich einen Halt um seinen Nacken packte und ein wenig an seinen Locken zog, als ich ihn näher an mich schob.

Unsere Lippen berührten sich kaum, als das Geräusch einer sich schließenden Tür uns beide aufspringen ließ.
Das plötzliche Geräusch ließ mein bereits schnell schlagendes Herz fast direkt aus meiner Brust springen.
"Er ist weg." Ich murmelte, während ich meinen Kopf drehte, um auf die Tür zu schauen, als ich spürte, wie nah er noch war.
Seine Lippen streiften nur meine Wange, als ich meine Augen für eine Sekunde schloss, um mich zu sammeln.
"Wir sollten gehen, bevor er zurückkommt." Ich flüsterte aus, als ich mich umdrehte, um ihm gegenüber zu stehen.
Unsere Nasen berührten sich, als sich seine Hände um meine Taille und meinen Rücken wickelten und mich gegen seinen Körper wölbten.
Ich hielt eine Hand an seinem Nacken, während die andere sanft an seinem Oberarm hielt.
"Mat-"
Aber bevor ich überhaupt seinen Namen sagen konnte, wurde ich von seinen Lippen abgeschnitten, die meine trafen.