Anna

1

Sie sah zur Tür. Es hatte hinter der Tür einen kleinen Knack laut gegeben, dann öffnet sie sie sich langsam und quietschend in den Raumdraht, ein junger Mann, vielleicht gerade mal 20 Jahre alt, minimal älter, als sie aber trotzdem in ihrem Alter gefühlt. Sie stotterte nur." was Wer bist du? Was hast du mit mir gemacht? Warum bin ich hier?"
Er trat auf Sie zu und „ hallo Anna, du brauchst keine Angst zu haben, denn du wirst eine ganze Weile hierbleiben und Angst wird dir nicht helfen. Ich habe dich entführt und du wirst hier von nun an Leben. Ich werde dir ein paar Regeln aufzählen, die du von nun an zu befolgen hast wenn du brav bist und Mega gehorchst, wirst du Möbel und alles in diesen Raum bekommen. Wenn nicht, bleibt es bei dieser Matratze oder noch weniger Regel Nummer eins. Du wirst von nun an jedem Befehl, den ich dir erteile Folge leisten wirst du es nicht tun werde ich dich bestrafen Regel Nummer zwei. Ich möchte, dass du mich über Nun nur noch mit ansprichst oder Meister solltest du das nicht tun, werde ich dich bestrafen. Regel Nummer drei solltest du versuchen es dir selbst zu machen. Ohne meine Erlaubnis werde ich dich bestrafen. Ich möchte das du keinen Ton sagst, bis ich den Raum wieder verlassen habe. Du wirst alles tun, was ich sage. Sobald ich gegangen bin, kannst du wieder reden." Anna, starte ihn an und wusste nicht, was sie tun sollte. Sie traute sie sich, nicht, einen Ton zu sagen, denn sie wollte keine Bestrafung. Sie hatte auch nicht mehr wirklich Angst. Sie war eher interessiert daran, was dieser Junge ist, sehr hübsche, zugegeben, Mann mit ihr vorhatte, sie verspürt vielleicht auch deswegen weniger Angst, weil er nicht älter war, beziehungsweise nicht viel älter und sie im gleichen Alter vielleicht besser miteinander auskommen. Sie wollte zwar weg, aber das würde sie schon irgendwie schaffen. Sie war bis jetzt, dass jeder brenzlig Situation herausgekommen. „ stehe nun auf Dreh dich mit dem Gesicht zur anderen Wand und schaue nur in diese Richtung. Du wirst mich nicht ansehen und dich nicht bewegen." wie mechan, stand an auf, drehte sich um und dachte sich nur, dass sie lieber nichts tat, denn wenn sie bestraft werden musste, hatte sie wirklich Angst davor. Er trat von hinten näher das hörte sie, legt es seine Hände auf ihre zitternde Taille und Strich über ihre nackte Haut dann zog mit einem Ruck ihren Minirock herunter und tat dies ebenso mit dem top sie zuckte etwas, traute er sich aber nichts zu sagen „ Zieh deine Schuhe auch noch aus. Deine süßen Strümpfe kannst du anbehalten das gefällt mir den Schlüpfer jetzt auch BH kommt auch runter. Du brauchst nichts zum anziehen." sie zögerte etwas, doch das spürte sie bereits, wie sich eine Hand an ihren Nacken legte und etwas zu drückte. Sofort begann sie, sie zu gehorchen, und zog sich komplett aus. Als dies geschehen war, nahm der Mann alle Kleidungsstücke, trug sie aus dem Raum, kam wieder herein und schlug einmal fest auf jede Pobacke. Sie sagte keinen Ton bis er gegangen war