Ein Zuhause

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Ich war gefesselt und ein Mann in einem weißen Kittel kam herein. Er sprach mit einer anderen Person. Ich habe sie streiten gehört und dann knallte eine Tür zu. Ich glaube, ich komme hier nie raus. Ich habe versucht, mit dem Mann im Weißen Kittel zu sprechen, der irgendwelche Werkzeuge oder so, bereit legte. Doch anscheinend habe ich ihn so genervt, dass er mir den Mund zuhielt und in einem unheimlichen Ton sagte:„Sei leise wir fangen gleich an.“ Ich bekam Angst, Biss ihm in die Hand mit der er meinen Mund zuhielt und schrie so laut ich konnte. Dann würde mir Schwarz vor Augen. Ich kann mich nur daran erinnern, dass ich in einem lehren Raum aufwachte und Laute Sirenen gehört habe. Dann kam ein anderer Mann in diesen Raum, der mir sagte ich solle leise sein und mit ihm kommen. Aus irgendeinem Grund, habe ich im verstraut und ging mit ihm. Als wir durch einen Langen, fast endlosen Fluhr liefen. Hielt er in einer Hand meine und in der anderen eine Waffe. Ich denke, um uns zu beschützen.
Er ging durch eine Tür und ich konnte vor lauter Helligkeit nichts sehen. Der Mann, wie ich erfahren habe, hieß Taylor. Er hat mich hochgehoben und in ein Auto gesetzt, was mich zunächst schockiert hat. Dann saß er sich neben mich und signalisierte dem Fahrer das er schnell losfahren sollte. Ich wollte fragen wer er sei und was er von mir wollte, doch kurz darauf schlief ich ein. Als ich aufgewacht bin sagte Taylor mir ich solle aussteigen und hieß mich in ihrem Versteck willkommen. Ich war noch benebelt, von der ganzen Aufregung und konnte nichts dazu sagen. Dann ging er herum und stellte mich den Anderen vor. Ich fragte mich woher er meinen Namen kannte und als wir in seinem Büro angekommen sind fragte ich ihn, was dass sei und was er von mir will. Er antwortete mir in einem strengen Ton:„Du hast eine Druckwelle ausgelöst, die jeder auf dieser Erde gespürt haben muss. So haben die Wissenschaftler und schließlich wir dich gefunden.“Darauf hin sagte ich ihm:„Wenn sie das meinen, was ich denke, war das vor 1 Jahren. Sie haben so lange gebraucht, um mich zu finden und wozu wollten sie mich überhaupt finden.“ Taylor antwortete darauf:„Es war nicht leicht. Vor einem Jahr haben wir erst Amber gefunden, die in die Vergangenheit sehen kann und dann musste sie auch noch lernen wie sie ihre Fähigkeiten überhaupt benutzen kann.“„Was für Fähigkeiten bin ich hier in einem schlechten Film“,schrie ich ihn an. Dann kam die besagte Amber rein und sagte ich solle mitkommen, doch ich habe mich geweigert. Ich wollte wissen was hier los war. Dann stand Taylor auf, ging auf mich zu und Schwing mich über seine Schulter. Ich trat ihn und schrie, dass er mich loslassen sollte, jedoch hat er nicht auf mich gehört. Dann ging er mit mir in einen Raum ließ mich runter und sagte:„Hier kannst du schlafen, dass ist dein ganz eigenes Reich.“Und dann ging er weg. Ich saß erstmal einfach so herum und habe nachgedacht. Dann bin ich aufgestanden, um mich noch mal genauer umzusehen. Es war schon dunkel und alle die dort waren schliefen. Also ging ich nach draußen und habe mich dort auch umgeschaut, um mich herum war ein Wald. Tatsächlich war Taylor noch wach, hat mich gesehen und zu sich gerufen. Ich habe mich schon darauf eingestellt Ärger zu bekommen. Doch er hat mir einfach nur fragen zu meinem vorherigen leben gestellt. Das hat mich ihrgendwie entspannter gemacht. Als er fertig war mit Fragen stellen, wollte er ins Bett gehen, doch ich habe ihn die selbe Frage gestellt die er mir immernoch nicht beantwortet hat.„Was meinst du mit Fähigkeiten? Was möchtest du von mir?"Das erste Mal seit dem ich frei bin, wurden mir meine Fragen beantwortet.„Es gibt Menschen wie dich und mich die etwas können, was andere eben nicht könnte. Wie zum Beispiel eine Druckwelle auslösen. Das macht denen, die das nicht können Angst. Also jagen sie uns und versuchen einen Weg zu finden, uns diese Fähigkeiten wegzunehmen, die uns zu etwas besonderem machen. Die Art auf der Taylor mir dies erklärte. Ließ mich anders über ihn denken.
Als ich alles verstand, dankte ich ihm und wollte mit einem guten Gewissen schlafen gehen. Doch dann griff er nach meiner Hand, zog mich zu sich und küsste mich. Ich stoß ihn weg und schrie:„Was sollte das bist du betrunken!?“Da hat er gemerkt, was er getan hat, Entschuldigte sich und ging.
Ich war in so einer Art Schockstarre und habe darüber nachgedacht. Ich habe mich gut gefühlt aber das dürfte nicht sein der Altersunterschied ist zu groß ich bin erst 16 Jahre alt und er mindestens 20 Jahre. Doch ich glaube, dass war “Liebe auf den Ersten Kuss“.

The HuntWhere stories live. Discover now