Und seit dem Tag an, hatte sie ein Zuhause eine Familie, bis sie 16 Jahre wurde.
Erzähler:
Leila lag in einer Wiese, sie betrachtete den Himmel und die einzelnen Wolken.
Es war Wunder schön, morgen waren endlich Sommerferien, und heute ihr Geburtstag. Sie feierte ihn aber nie, sie hatte nicht viele Freunde, außer Mark.
Ihr bester und einziger Freund. Er war lustig und süß, sie kannte ihn schon seit Jahren.
Er hatte grüne Augen wie Smaragde und braune lockige Haare.
Leila hatte ihr Lieblingsbuch neben sich liegen, Percy Jackson von Rick Rodian. Der letzte Teil um genauer zu sein. Leila atmete die Luft ein, sie fing an ihre Augen zu schließen. 1...2...3......sie zählte die Sekunden.
Langsam schlief sie ein.
Traum:
Leila öffnete langsam ihre Augen, sie sah sich um. Sie war in einem Wald, über ihr wahren funkelnde Sterne, aber es gab nicht nur weiße sondern auch lila funkelnde und rosa funkelnde. In der Ferne kann eine Gestalt auf sie zu,Leila wollte aufstehen doch dann wurde sie geschüttelt und wachte auf.
Traum Ende:
„Leila auf wachen!" Sprach jemand während Leilia geschüttelt wurde. Sie öffnete die Augen und sah in Marks Gesicht, der sie anlächelte und aufhörte sie zu schütteln.
„Komm Leila, wir sollten zu deiner Mutter sie muss dir was wichtiges sagen."
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(220 Wörter)
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𝓈𝓉ℯ𝓁𝓁𝒶𝓂 𝓂𝒶𝓉𝓊𝓉𝒾𝓃𝒶𝓂
Fantasy"... Lalalaaa lalalaaaa lalalaa lalala lalalala lalla et cum sol oritur et video te, cogito te, fili mi, et luna est in loco praeclarissimo, scio... Ego semper sum tecum, ego Semper vobiscum sum, etiam si Sol occidit et Luna in candore suo est, amab...
