Prolog (überarbeitet)

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Bitte nicht in Latein übersetzen! Sonnst ist die Überraschung weg.

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Erzähler:
Vor langer Zeit, als die Sterne noch jung waren, wurde eine Prophezeiung gesprochen, eine Prophezeiung von Leben und Tot.

Sie handelte um einen Krieger der eines Tages das ganze Universum retten wird. Es liegt alles an ihm, Jahrtausende suchen die dunklen Mächte diesen Krieger sie wollten ihn auf seine Seite haben, doch die helle Seite der Macht wehrte sich, es entstand ein ewiger Krieg zwischen hell und dunkel und nur der Krieger kann diesen Krieg ein Ende geben.


In einer Kalten Abend Stunde unbekannt an welchen Ort es lag. Sang eine Frau ein Lied das Lied des stellam matutinam.

Es war mehre Millionen Jahre alt und in einer Uralten unbekannten Sprache, der Sprache des Lebens.

Die gleiche Frau wie eben gennant, sah man durch das Fenster ihre Nachtblauen Augen und ihr glänzenden rot- Blonden Haar.

Sie sah aus wie 18.

Die Jungendliche hatte ein Kind in ihrem Arm, das sie liebevoll anlächelt, das Kind hatte ein Auge offen und eins zu.

Die Frau tanzte ,während sie das Baby sicher in ihrem Armen hatte, Ballet in ihrem wunderschönen weiß rosa Kleid, dabei sang sie auch:

«... Lalalaaa lalalaaaa lalalaa lalala lalalala lalla et cum sol oritur et video te, cogito te, fili mi, et luna est in loco praeclarissimo, scio... Ego semper sum tecum, ego Semper vobiscum sum, etiam si Sol occidit et Luna in candore suo est, amabo te! Tamen non obliviscar tui! Et quaecumque fiunt, ego semper tecum sum, stella matutina, hic es et ego tecum ».

Plötzlich hämmerte jemand gegen die Tür, die Frau sah ruhig rüber, sie wusste was passiert.

Sie gab ihrem Kind einen Kuss auf die Stirn«Sie suchen dich, doch sie werden dich nicht finden können»

Sie wickelte das Kleine Mädchen ein und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

« Semper amabo te, mea amica»
Mit Tränen drückte sie ihr einzigstes Kind ein letztes Mal, anschließend legte sie es auf das Wasser in ein kleines Boot, das zum See führte, ihr Kind würde sicher sein. «Te amo mi stella matutina»
Sanft schubste sie das Boot an und es segelte über das Wasser davon.

Hinter ihr brach die Tür in tausend Stücke sie wischte ihre Träne von ihrem Gesicht und
drehte sie sich um und stelle sich ihrem Schicksal...

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Und wie findet ihr das erste Kapitel? 🤭

𝓈𝓉ℯ𝓁𝓁𝒶𝓂 𝓂𝒶𝓉𝓊𝓉𝒾𝓃𝒶𝓂Where stories live. Discover now