Wer nicht hören will, muss fühlen

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Sie ließen mich erstmal liegen und unterhielten sich, bis ich wieder aufstehen konnte. Ich musste erneut Getränke bringen und für den restlichen Abend war ich entlassen. Irgendwann gingen diese Typen und Jan sperrte mich ohne ein Wort zu sagen wieder in den Keller. Wie konnte er mir das antun...
Ich musste wohl eingeschlafen sein, da ich durch das Aufschließen der Tür aufwachte am nächsten Tag. Wieder sprach er nicht mit mir und ich folgte ihm nach oben in die Küche. Dort machte ich ihm seinen Kaffee und putzte danach unaufgefordert das Haus. Ich wollte so viel wie möglich richtig machen, um zu verhindern, dass sich sowas wie gestern wiederholt. Aber verhindern konnte ich nichts. Er hat ja gesagt, dass er mich auf die schlimmste Weise zu seiner Sklavin erziehen wird und ich schätze, dass er das auch so umsetzen wird. Er kam nach einigen Minuten zu mir und befahl mir, auf die Knie zu gehen. Dann musste ich ihm einen blasen aber weil ihm das nicht gut genug war, fickte er mich in den Mund. Es wurde immer schneller und tiefer und dann musste ich immer wieder würgen. Es gefiehl ihm, mich so zu erniedrigen und deswegen wurde er immer heftiger und zog mir immer wieder fest an den Haaren. Als er endlich fertig wurde, spritzte er mir ins Gesicht und sagte dann, dass ich mit ihm duschen gehen solle. Wir gingen ins Bad und dort sollte ich mich in die Dusche knien. Ich hatte keine Ahnung was er jetzt schon wieder vorhatte aber ich musste tun was er wollte. Jan fing an sich die Haare zu waschen und ignorierte mich bis er plötzlich das Wasser ausmachte und auf mich pinkelte. Ich konnte nicht anders als zu weinen und er genoss es mich so zu sehen. Ich saß verängstigt in der Ecke der Dusche und war an dem Punkt angekommen, an dem ich verstand, dass er die Kontrolle über mich hat. Er bestimmt ob und wann ich esse, schlafe und mich wasche. Ich gehöre ihm. Als er fertig war mit duschen, verpasste er mir einen Tritt. ‚Los jetzt dusch endlich ich will dich in 10 Minuten fertig im Wohnzimmer sehen!' Dann ging er. Ich beeilte mich und kam gerade noch pünktlich im Wohnzimmer an. Da meine Haare noch nass waren, tropfte ich alles voll und das war wieder ein Grund für ihn, mich zu quälen. Er sah mich böse an, packte mich am Hals und erklärte mir, was ich falsch gemacht habe. ‚Wie soll ich denn in 10 Minuten duschen, Haare föhnen, mich abtrocknen und hier stehen? Das geht nicht!' sagte ich aus der Verzweiflung aber Jan machte das nur noch wütender. Gerade als ich anfangen wollte, mich zu entschuldigen, legte er mir einen Knebel an. Er zwang mich mit einem Tritt in die Kniekehle zu Boden und befestigte meine Hände an den Ketten, die von der Decke hingen. Wie konnte ich nur auf die Idee kommen, ihn so frech anzusprechen... Jetzt musste ich wohl die Strafe dafür über mich ergehen lassen. ‚Seit wann sprichst du so mit mir? Und seit wann sprichst du überhaupt ohne meine Erlaubnis? Ich wusste doch, dass ich dir noch sehr viel beibringen muss. Du lernst es einfach nicht.' sagte er, während ich die Peitsche an meinem Rücken spürte. Nicht schon wieder, dachte ich mir. Mein Rücken war eh schon mit Wunden übersäht. Aber mehr als ein sanfter Schlag traf mich nicht. Er ging um mich rum und stellte sich vor mich und dann schlug er auf meine Brüste ein. Immer härter und oft traf er genau meine Nippel. Nach 10 Schlägen wechselte er zu einer feineren Peitsche und bevor er nach weiteren 10 Schlägen wieder wechselte, band er meine Brüste mit einem Seil ab. Sie liefen sofort rot an und dann schlug er mit einer Holzlatte darauf. Ich hatte extreme Schmerzen, vor allem als er sie wieder von dem Seil löste. Jan hatte immer noch nicht genug. Er befestigte Klammern an meinen gereizten Nippeln und hing nach einigen Sekunden Gewichte daran. Ich weinte und versuchte mein Zappeln zu verringern, denn jede Bewegung machte die Sache schlimmer. Das wusste er allerdings auch und hielt einen Vibrator an meine Clit. Er gab mir die Erlaubnis zu kommen, nahm ihn aber nach dem Orgasmus noch nicht weg. Das Gefühl war unfassbar unangenehm und dann kam ich ein zweites Mal laut. Ich drehte fast durch vor Geilheit aber die verschwand schnell wieder als ich sah, dass er einen kleinen Elektroschocker in der Hand hielt. ‚Ich habe dir einen Orgasmus erlaubt, nicht zwei! Du hast dich wirklich kein bisschen unter Kontrolle du kleine Schlampe. Hauptsache deinen Spaß hattest du, dann habe ich jetzt meinen!' Er hielt mir das Ding erstmal an den Arm, dann an den Bauch und dann an die Brüste. Jedesmal durchfuhr mich ein fürchterlich stechender Schmerz. Zum Schluss hielt er ihn mir an die Nippel und als ich merkte, wie er nach unten ging, bekam ich Angst. ‚Möchtest du etwas sagen kleines?' fragte er lächelnd und als ich anfangen wollte, ihn an zu betteln es nicht zu tun, spürte ich schon den Schock durch meinen Körper fließen. Ich schrie auf und weinte aber Jan störte das wenig. Er befreite mich von den Fesseln und befahl mir, ihm zu folgen. Ich hatte erst Schwierigkeiten aufzustehen, ging ihm dann aber hinterher Richtung Keller. Ich sollte vorgehen und kurz bevor ich unten war, verpasste er mir einen Tritt sodass ich die restlichen Stufen herunterfiel. Er lachte, setzte sich auf seinen Stuhl und zündete sich eine Zigarette an. ‚Kommst du dann bald mal?' hörte ich ihn plötzlich schreien. Ich humpelte schnell in den Raucherraum und ging auf den zweiten Stuhl zu. ‚Probiers erst garnicht!', sagte er streng und zeigte neben sich auf den Boden. Ich kniete mich auf den Platz und durfte dann den Rest seiner Zigarette rauchen.

Der harte Weg zur Sklavin Where stories live. Discover now