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Ich werde mein Jujutsu nie wieder in Kraft treten lassen

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Ich werde mein Jujutsu nie wieder in Kraft treten lassen. Das war das erste und letzte versprechen, welches ich um jeden Preis einhalten musste.

„Ich verzichte", wiederhole ich mich zum fünften Mal.
„Warum solltest du Y/N? Du hast so gutes Potenzial und würdest uns helfen", erklang die raue Stimme, die ich kaum wahrnahm.

„Ihr könnt mich mal", somit verabschiedete ich mich vom dem alten Sack.
Yoshinobu Gakuganji versucht mich seit Wochen davon zu überzeugen eine Lehrkraft für seine Akademie zu sein.
Jedoch habe ich vor 10 Jahren den Ganzen Kontakt zu der jujutsu Welt abgebrochen und meiner Akademie in Kyoto.

Ich verstehe nicht wieso sie so sehr wollen, dass ich der Schule beitrete. Ich hasse sie und könnte niemals einen Schritt hineinwagen.
Sie sind der Grund weshalb meine Schwester gestorben ist. Rücksichtslos haben die Möchtegern Jujuzisten sie in den tot geschickt. Und jetzt wollen sie mich haben?
Nein, danke.

Genervt gehe ich durch die Straßen und in Richtung U-Bahn.
Mein Ziel ist es Flüche zu vernichten auf meiner Art und Weise. Ich verdiene mein Geld selbständig und bin nicht auf diese scheiß Akademie angewiesen, so wie es meine Schwester war. Zudem habe ich Angst meine fluchkraft zu nutzen, dass würde mich zu sehr an meiner Schwester erinnern. Denn die Kraft hat zu ihrem Tod beigefügt. Seit diesem Tag habe ich mir geschworen, dass ich keiner Menschenseele vor meinen Augen ins Gras beißen lassen werde.

Deshalb bin ich froh mein Katana bei mir zu haben, womit ich Flüche austreibe und andere beschützen kann.
Natürlich fließt fluchkraft hindurch.

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„Na süße", schreit mir meine beste Freundin entgegen und ich sah sie auch schon aus der Ferne. Ich muss direkt lächeln. Dank ihrer Hilfe kann ich meine Sorgen vergessen und abschalten. Alles um mich vergessen. Manchmal vergesse ich sogar kurz, dass Flüche existieren.
Ich ziehe sie schnell in eine Umarmung und streiche mein Kleid nochmal glatt.

„Und bist du bereit", haucht sie in mein Ohr. Unwissend nickte ich stolz, als wir die Bar betreten haben.
Wenn ich nur zu dienen Zeitpunkt wüsste, was ich mich erwartet, hätte ich direkt die Ferne gesucht.

Die Vergangenheit wartet auf mich. Mich einzuholen und mich zu zerstören.
Dort hat der ganze Chaos angefangen.

Untouched souls Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt