Awkward situation

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„Matt...Ich-Ich...", ich stotterte nervös. „Was? Sag es Y/n!". „Ich weiß es nicht!",sagte ich leise, da aber niemand außer uns da war verstand er mich gut. „W-was? Wie du weißt nicht?", sein Lächeln verschwand. „Matt ich habe dir gesagt ich brauche Zeit.", er nahm meine Hand. „Liebst du mich denn nicht?". „Als Freund auf jeden Fall, doch ich weiß nicht ob da noch mehr ist. Ich will nicht einfach ja sagen und nachher ist es nicht so und ich verletze dich.", Matt stand auf und zog mich auch hoch. „Bestimmt kannst du mir danach antworten.". Matt beugte sich vor und berührte mit seinen Lippen meinen Hals. „Matt, ich-". Er legte seinen Finger auf meinen Mund und nahm kurz darauf meine Wangen in seine Hand:„Psht! Sag nichts.". Er küsste mich sanft und legte seine Stirn an meine. „Entscheidung getroffen?"wir schauten uns in die Augen. „Ja habe ich", flüsterte ich. „Und?". „Ja Matt. Ich wäre gerne deine Freundin.". „Aber warum auf einmal?",fragte er mich während er grinsend einen Arm um mich legte.". „Weil du mir heute die ganze Zeit zu gehört hast und ich bei dem Kuss ein unbeschreibliches Gefühl hatte. Wie ein Kribbeln im Mag-". Ich konnte nicht zu ende reden, denn seine Lippen waren wieder auf meinen. „Dieses Gefühl?". Ich nickte verträumt. 

Wir waren schon wieder zu Hause und saßen hinten auf dem Rücksitz des Autos. Matt hebte mich auf seinen Schoss und ich lehnte mich vor um ihn zu küssen. Er lehnte sich zurück und legte seine Hände auf meine Hüfte. Während meine Küsse zum Hals wanderten hörten wir die Haustür ins Schloss fallen:„Jaaaa mom!", es war Chris, der an der Tür vom Auto zog.„Moooommm! Das Auto ist zuuuuu!",er ging wieder rein und kam mit einem Autoschlüssel wieder. „Psht Matt sei leise.". Wir mussten beide lachen. „Y/n nicht lachen!", ich presste meine Hand an meinen Mund. Es war schon dunkel draußen, also müsste er uns nicht sehen, sobald wir uns bewegen würden, würde das Licht angehen. Ich machte weiter mit ihm rum und versuchte währenddessen von seinem Schoss zu klettern und wie erwartet ging das Licht im Auto an. Chris öffnete die Autotür:„Y/n! Matt-", er wirkte geschockt. Peinlich berührt warf ich mich schnell auf den Platz neben Matt:„Hi Chris!". Scheiße, er sollte es nicht wissen. Er hielt sich die Augen zu:„Alles gut, ich hab nichts gesehen, ich geh dann mal wieder.". 

Nach dem Vorfall mit Chris betraten wir wieder das Haus und gingen in mein Zimmer. Dort war Nick, denn mit ihm wollten wir reden:„Omg Nick bitte hilf uns!". „Was ist denn los?", sagte er schmatzend, denn er aß eine Pizza. „Wir haben gerade ihm Auto rumgemacht und Chris hat es gesehen.", Matt kratze sich am Hinterkopf. „Oh shit- warte was? Rumgemacht?". „Wir sind zusammen", ich nahm seinen Arm und umklammerte ihn. „Ich rede mit Chris.". Er stand auf und ging. Ich musste gähnen. „Bist du müde Y/n?", nickend streckte ich mich. „Komm, wir gehen schlafen". Er trug mich in sein Bett und deckte mich zu. „Schlaf schön Schatz.", er gab mir einen Kuss auf die Stirn und wollte gehen, doch ich packte seinen Arm:„Bleib hier! Bitte!". Erst zögerte er, doch dann legte Matt sich zu mir. „Ich hab dich lieb Matt", sagte ich und schlief in seinen Armen ein.

Does he know you call me when he sleeps? ~sturniolo tripletsWhere stories live. Discover now