Kapitel 2

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Termine und ein komisches Gefühl

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Termine und ein komisches Gefühl

Elsa 

Nachdem Nickelback alle Termine hinter sich hatte, war ein paar Monate Ruhe. Mein Mann und ich fuhren in den Urlaub und genossen unser Glück. Denn es würde noch früh genug wieder losgehen mit der Arbeit. 3 Wochen Sonne, nur mein Mann und ich. Ich war mir völlig sicher, dass es für immer ist. Doch da war auch so ein komisches Gefühl, immer wenn ich meinen Mann ansah. Doch ich ignorierte dss Gefühl und blieb der Ansicht, dass es die große Liebe ist. Wieder zu Hause fuhr ich, nachdem mein Urlaub vorbei war, ins Büro. Chad hatte mal wieder richtig gute Laune und meinte nur ,,Mrs Green passen sie auf das ihre Ehe hält. Dein Mann ist ja bekannt als Weiberheld.” Ich sah Chad an ,,Meine Ehe geht ein großmaul wie dich Mr. Kroeger nichts an. Peter ist toll und ich liebe ihn.” Doch innerlich wusste ich, dass etwas komisch war. 2 Jahre waren wir jetzt verheiratet und es fühlte sich anders an. Doch er hatte bestimmt keine andere. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und arbeitete zusammen mit Ryan die kommenden Termine ab. Chad spielte den Gockel und rannte hier rum. Ich war froh, dass ich am Abend endlich nach Hause konnte. Meine Schwester war da und irgendwas war komisch. Dachte an das, was Chad gesagt hatte. Doch Peter nahm mich in den Arm, küsste mich ,,Wie war dein Tag? “ Ich winkte ab ,,Chad mal wieder. Der hatte echt gute Laune und war nur am meckern." Ich sah meinen Mann an ,,Lass ihn mercken er. Der ist nur eifersüchtig, weil wir glücklich sind”  Doch der Blick, den er meiner Schwester zuwarf, war schon seltsam. 

Chad

Unsere Mrs. Green kam wieder und ich wusste was, beziehungsweise hatte einen Verdacht. Doch das würde die Mrs. mir nicht glauben. Und tatsächlich glaubte sie mir nicht. Doch sie sah unsicher aus. Wir waren nicht gerade die besten Freunde und doch wollte nicht, dass Elsa verletzt wird. Sie machte einen guten Job und hielt uns den Rücken frei. Doch wer nicht hören will, muss sie es eben auf andere Art lernen. Wir hatten noch einiges zu tun, neues Video, Auftritte im TV und einige andere Termine. Das war halt das ganz normale Leben. Doch auch hinter der Bühne gab es viel zu tun. Beim Videodreh klappte es nicht, wie es sollte, und das ärgerte mich. So das ich mich wieder mit Elsa anlegte. Sie konnte sich aber immer wieder gegen mich behaupten und tat sie auch. Hatte aber in letzter Zeit immer wieder Streit mit ihrem Mann. Warum, das wusste keiner. Doch sie bekamen es laut Elsa immer wieder hin. Irgendwann fing ich an, nichts mehr zu sagen. Der Frau war eben nicht mehr zu helfen. Machte mein Ding und wie immer krachte es , wenn wir beide zusammen arbeiten mussten. Diese Frau konnte einem echt den letzten Nerv rauben. Es kam in diesem Jahr eine Zeit, da machten wir eine Pause und  um Songs zu schreiben . Alle um uns herum arbeiten weiter und regelten alles im Hintergrund. In dieser sah ich Elsa kaum und hörte nur, dass sie und ihr Mann wohl wieder alles hinbekommen hatten. Es folgten ein neues Album, eine Tour und Merch. Das übliche eben Termine und Promo und so weiter. Während Elsa unterwegs war, um Konzerte zu planen, ich meine wann und wo. Ging es für uns hier weiter im Studio. Ja, es stimmte, ich war nicht einfach, aber es konnte doch auch nicht sein, dass es ab und zu drunter und drüber ging. Ich meine, es war doch nicht so schwer, einige Dinge einfach zu machen, wie wir es wollten. Bei einigen Sachen setzte ich meinen Kopf durch. Doch leider nicht bei allem, Elsa wusste, wie sie mich ausbremsen konnte. 

NadjaEngel

JulianLaunspach

rochel66

Moonshine-Berry



Einmal ein Arschloch, immer ein Arschloch!?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt