Monster

63 19 17
                                    

Wenn ich morgens aufwache, erfüllen sich meine Gedanken schon mit meiner erzwungenen Lache.
Es ist eine Lüge, warum muss ich betrügen?
Die Monster sie schwinden nicht, sie zerbrechen mich wie Porzellan.
Ich möchte mich so frei und wunderschön fühlen, wie ein atemberaubender Schwan.
Sie bringen mich dazu mich zu schneiden, zu neiden und vor Schmerz zu weinen.
Wieso ich, sag mir, wieso ich?
Wieso bringen sie mich um, wieso mich?
Mein Tag soll schön werden, doch er wird von den Monstern nur erschwert.
Wie erkenne ich meinen Wert?
Kann mich jemand hören?
Kann mir jemand ein schönes Leben schwören?
Ich versinke in meiner Trauer, erbaue eine dicke Mauer, mich zu verstecken bringt mich um.
Mein Kopf dreht sich, warum?
Ich schreie, doch hört wer sie?
Die Schreie?
Hört wer, wie ich im Stillen Weine?
Ich werde panisch, nehme die Schere und schneide in meine Haut, wo werden die Monster gefahrlos verstaut?
Das Blut es tropft.
Greife an meinen schmerzenden Kopf und schreie.
Doch wer hört schon meine verzweifelten Rufe? Hört wie ich im Dunklen weine?
Wieso erschweren mir mein Leben so viele, nicht besiegbare Steine?
Sie sollen mich nicht niederdrücken, Ich möchte mein Leben mit Schönheit schmücken.
Die Monster holen mich, nein ich will das nicht.
Es soll vergehen, ich werde alles tun, ich werde flehen.
Die Schmerzen zeigen mir wie schwach ich bin, ich hoffe es ist das Ende, doch ich bin mittendrin.
Meine Sicht verschwimmt.
Ich schließe meine Augen und der Schmerz gewinnt.
Die Monster grinsen mich an, wann wird es aufhören, wann?
Es tut weh, merkt wer wie ich vor Schmerz zergeh'?
Ich will die Monster nicht.
Ich will nicht, dass der Schmerz mich bricht.
Der Sonnenschein soll mich retten, es fühlt sich an, als würden die Monster mich tief und alleine in der Dunkelheit festketten.
Meine Augen tun weh vom vielen Weinen, die goldenen Lichter sollen mir in die Augen scheinen und sie wärmen.
Die Monster sollen mein Leben nicht mit Steinen erschweren, sollen mir kein beschissenes Leben bescheren.
Meine Augen sind rot, in ihnen spiegelt sich der erbarmungslose Tod.
Warum durchschaut niemand mein Lächeln?
Wieso muss ich diese Lügen immer belächeln?
Die Monster holen mich, greifen nach mir mit tausenden Armen.
Ihr Zerstörerischen, ihr Kalten, habt doch Erbarmen.
Ich bin doch nur eine arme Seele, ich weiß das ich das Glück immer verfehle.
Das Licht soll mich retten, ich will nicht darum wetten.
Ich will nicht am Boden bleiben, die Lichter sollen sich zeigen.
Sie sollen mich wieder zum ehrlichen Lächeln bringen.
Ich möchte nichts erzwingen, ich werde es schaffen müssen.
Ich werde den goldenen Sonnenschein mit offenen Armen begrüßen.
Die Monster werden für all das Leid büßen, ich werde fest bleiben auf meinen Füßen.

Ouh yeahhh. Huch. Ich meine natürlich: Wie findet ihr es? Meinungen?
Ich freue mich.
Hab euch lieb, habe noch ein Gedicht heute geschafft, seid stolz auf mich.<3
Schönen Abend<3

Mit dem Text:

486 Wörter

𝑩𝒍𝒖𝒕𝒆𝒏𝒅𝒆 𝑺𝒆𝒆𝒍𝒆- 𝑬𝒓𝒕𝒓𝒖𝒏𝒌𝒆𝒏 𝒊𝒏 𝑺𝒄𝒉𝒎𝒆𝒓𝒛Tempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang