Hotel Mondschein: Seit 2011 nachhaltiges Green-Living-Hotel

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Markus Kegele hat sich im Jahr 2011 zu einer umfassenden Renovierung des Hotels Mondschein entschieden und aufgrund dessen bereits drei Jahre später drei Umweltauszeichnungen erhalten. Dadurch erhielt das Hotel ein Alleinstellungsmerkmal.

Nachhaltigkeit und Sorge um die Umwelt sind die Gründe, weshalb Markus Kegele eine umfangreiche Sanierung und Renovierung durchführte. Hierdurch gelang es ihm, seinen Gästen weiterhin Luxus zu bieten und trotzdem die Natur zu schonen. Aus diesem Grund trägt das Hotel nun die Zusatzbezeichnung Green-Living.

Erdwärme, regionale Speisen und österreichischer Wein — das sind nur ein paar Erklärungen für Green-Living. Im in Stuben wurden wesentlich mehr Ideen umgesetzt, aufgrund derer das Hotel mehrere Umweltauszeichnungen erhielt. Bewertungen über das Hotel Mondschein bestätigen, dass exakt diese Ideen von den Gästen geliebt werden. Zusätzlich wurde das Hotel Mondschein seit 2015 um weitere Gebäude (bspw. das Chalet in 2017) und Übernachtungsmöglichkeiten ergänzt, weshalb es nun auch im Sommer buchbar ist.

AB 2011 ERFOLGTE EINE UMFANGREICHE RENOVIERUNG DES HOTELS MONDSCHEIN

Im Jahr 2011 entschied sich Markus Kegele dazu, das Hotel Mondschein umfassend zu renovieren. Dies stellte den ersten Schritt zu einem nachhaltigen und umweltbewussten Betrieb dar. Zuerst wurden die 35 vorhandenen Zimmer mit Zirbenholz und weiteren natürlichen Materialien wie Filz und Loden ausgestattet. Hierdurch entstand bereits bei den Gästen der Eindruck, dass es sich um ein naturbelassenes Hotel handelt.

Zugleich jedoch wurde die Idee entwickelt und umgesetzt, das Gebäude mit ressourcenschonender Energie zu heizen. Das war der Moment, in dem belastende Energien wie Öl und Gas verschwinden sollten: Es wurden zahlreiche Bohrungen vorgenommen, damit das Gebäude per Erdwärme geheizt werden kann. Insgesamt wurden 1400 Meter gebohrt. Als Belohnung hierfür wurde das Hotel mit drei österreichischen Umweltauszeichnungen gekürt. Im Jahr 2014 wurden 4 Sterne vergeben.

LUXURIÖSES CHALET KOMMT DAZU

Die Auszeichnungen und die Vergabe der 4 Sterne waren für Markus Kegele kein Grund, mit den Erweiterungen aufzuhören. So kam es, dass im Jahr 2015 eine weitere Idee umgesetzt wurde: Das Chalet in einer Höhe von 1490 Meter wurde erbaut und beinhaltet von Beginn an 32 Betten. Diese verteilen sich auf Deluxe Zimmer und Suiten. Das Besondere an einigen der Räumlichkeiten besteht darin, dass diese entweder eine eigene Sauna oder eine Infrarotkabine besitzen. Ein besonderes Highlight stellen die Suiten mit einem Hot Tub dar: Baden wie in alten Zeiten in einem Holzfaß. Hinzu kommt ein offener Kamin und entweder eine Terrasse oder ein Balkon.

Die Lage des s hat ebenfalls einiges zu bieten: Es liegt nur fünf Minuten vom Hotel entfernt und fasziniert mit einem romantischen Blick über Stuben. Des Weiteren befindet es sich in einer unverbaubaren Lage, weshalb der ausgezeichnete Blick auf die Dächer von Stuben immer erhalten bleibt.

Skifahrer freuen sich über die kurze Entfernung bis zum Hubertushoflift, der eine Verbindung zum Albonalift besitzt. Deshalb ist es auch vom Chalet aus nur ein Katzensprung bis ins beliebte Arlberg-Skigebiet.

Aus kulinarischer Sicht hat das Chalet ebenfalls einiges zu bieten. Der Tag startet mit einem ausgiebigen Chalet-Frühstück, am Nachmittag gibt es eine Happy Hour im Hotel und auch das Abendessen findet normalerweise im Hotel mit Gourmet-Küche statt. Abgesehen hiervon zeichnet sich das mit dem exklusiven Hotel-Mondschein-Service aus. So ist es unter anderem möglich, das Frühstück im eigenen Zimmer zu genießen.

WEITERE ERGÄNZUNGEN ZUM HOTEL MONDSCHEIN IN VORARLBERG

Um allen Ansprüchen gerecht zu werden, entschied sich Markus Kegele für weitere Ergänzungen. Zuerst wurde die Kaltenberghütte in das Portfolio aufgenommen, die auf einer Höhe von 2.089 Metern erbaut wurde und dem Deutschen Alpenverein gehört. Das bedeutet, dass sie von Markus Kegele gepachtet wurde. Deshalb vermisst keiner der Gäste den kulinarischen Genuss, den auch die anderen Häuser bieten. Darüber hinaus fasziniert die Hütte mit einem außergewöhnlichen Blick über das Tal und stellt den derzeit höchsten Seminarraum zur Verfügung. Die Kaltenberghütte ist jedoch nur von Ende Juni bis Ende September geöffnet.

Weiter unten im Tal befindet sich seit 2019 das Appartementhaus, das günstige Ferienwohnungen bietet. Dieses Haus ergänzt das Portfolio des Hotel Mondscheins in Stuben somit um preiswerte Übernachtungsmöglichkeiten für Familien und Paare. Selbstverständlich begeistert auch dieses Haus mit dem perfekten Platz: Eine Bäckerei und ein kleiner Lebensmittelmarkt befinden sich in Fußnähe. Zudem kann der Sportler den Bus oder die vor der Haustür liegende Langlaufloipe nutzen.

Obwohl das Hostel vorrangig für preisbewusste Winter- und Sommersportler kreiert wurde, befinden sich in diesem Haus auch exklusive Einzel- und Doppelzimmer und eine zweigeschössige Maisonnettewohnung mit Panoramafront. Ferner ist es jederzeit möglich, ein kulinarisch außergewöhnliches Dinner im Hotel Mondschein zu genießen — mit persönlichem Mondschein-Taxi zurück zum Hostel.

BLICK IN DIE ZUKUNFT

Die Geschichte und die Bewertungen über das Hotel Mondschein beweisen eindeutig, wie wichtig allen Besitzern die Umwelt war und auch weiterhin sein wird. Aus diesem Grund gibt es weitere Ideen, um die Nachhaltigkeit und den Schutz der Ressourcen weiter voranzutreiben. Detaillierte Informationen hierzu erhalten Sie auf der Website, die sich mit dem Thema Umwelt beschäftigt. Dort wird verraten, wie es dazu kam, dass dem Chalet im Jahr 2020 die Auszeichnung Luxury Eco/Green Hotel verliehen wurde. Hierzu nahm Kegele wie folgt Stellung:

Das Mondschein ist der Beweis, dass bewusstes, nachhaltiges Leben nicht mit Komfortabstrichen oder gar Askese einhergeht — ganz im Gegenteil! Es hat vielmehr mit Achtsamkeit für die schönen Dinge und mit gesundem Genuss zu tun. Und für Genuss bürgt das Haus nun schon seit Generationen. Die Verbindung von Nachhaltigkeit, Qualität und Genuss ist die Mondschein-Art, eine Brücke in die Zukunft zu schlagen.

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