Vergangenheit

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Der Himmel war wieder hellblau und die Sonne hell. Es ist eine woche rum seitdem wir von der anderen Welt wieder zurück kehrten. Mitten in unserer Stadt stand der Portal der hinführt. Man kann also und auch zurück. Flo besucht Dorfjunge täglich und dieser besucht auch uns mal hier in dieser welt das wirklich toll ist. Ausserdem haben wir uns richtig gut angefreundet da wir uns ja anfangs nicht so mochten. Doch seine Nummer 1 bleibt Flo und das würde auch für immer so bleiben. Ryan hat Toto übrigens in der anderen Welt vergessen weshalb er ein tag nachdem er hierher gereist ist,wieder zurück zur anderen welt gegangen ist um seinen Toto zu suchen wenn Toto noch nicht totot ist. 2 Tage später kam er dann mit Toto wieder. Wir hatten uns schon Sorgen gemacht warum er so lange braucht. Er sagte das es lange gedauert hat um Toto einzufangen da dieser anscheinend nicht nachhause wollte. Gambo und ich sind auch zusammen gekommen. Ich hab ihn gefragt warum er sich in meiner nähe so komisch verhält und rot wird. Er erklärte das ich ihn als ich betrunken war geküsst hätte. Ich darauf fragte ob es ihm willingstens gefallen hatte worauf er noch roter als eine tomate wurde. Direkt danach hatte ich gefragt ob er mit mir zusammen sein möchte worauf er bejahte. Jap so schnell kann es gehen.

Doch es ist auch etwas anderes passiert. Etwas das mir früher mal passiert ist. Denn ich hatte eine doofe Kindheit. Mein Vater hatte mich überhaupt nicht gemocht und mich wie ein nutzlosen Gegenstand  an eine Firma verkauft. Diese Firma machten experimente an mir und es war fürchterlich. Von allen dingen tat es weh. Ich verstand den Sinn nicht da ich noch zu jung war. Bis heute verstand ich den Sinn nicht warum sie das Taten. Aber an eine sache erinnerte ich mich ganz gut. Es war an einem Winter Tag. Diese Leute die experimente an mir durchführten,hatten mal Lust etwas neues auszuprobieren. Deshalb erfanden sie etwas mit verschiedenen Flüssigkeiten die sie zusammen mischten und führten eine Operation bei mir durch. Als ich aufwachte war ich wirklich entsetzt als ich hörte was sie sagten. Sie meinten sie hätten eine künstliche Anomalie erschaffen und dies in mir eingesetzt. Und danach bin ich irgendwie ausgebrochen und davon gerannt. Seitdem ich bei der anderen welt war,fühlte ich mich so komisch. Klar ich hatte angst vor diesen Anomalien aber hier und wieder hatte ich so komische gedanken die mir sagten ich solle mich ihnen anschließen. Das machte mir Angst und zuhause hatten diese Gedanken auch nicht aufgehört. Aber mittlerweile kann ich sie unterdrücken. Ich hoffe nicht das sie stärker werden. Aber ich wollte jemanden davon erzählen. Ich wollte damit nicht alleine sein. Ich bin manchmal so schnell überfordert und verzweifelt. Ich wollte es Gambo erzählen. Schließlich kenne ich ihn schon lang und er ist auch ein sehr guter Zuhörer. Doch ich tat es nicht. Warum? Ganz einfach. Ich hatte Angst das er mich verlässt. Das er mich villeicht hassen könnte. Das er Angst vor mir haben, und mich als einen Monster sehen würde. Das Angt haben würde das ich ihn verletzen könnte. Und dies wollte ich auf jeden fall nicht. Aber meinen anderen Freunden konnte ich es auch nicht erzählen. Ich meine...Würden sie anders reagieren? Würden sie mir bis zum Ende zuhören ohne Angst zu haben und mir helfen?
Natürlich vertraue ich jeden hier aber..wie würden sie reagieren? Würden sie angst haben?
Deshalb wandt ich mich an meinen zwei Dorffreunden Fiona und Dorfjunge. Und sie hörten mir auch bis zum Ende zu ohne auch nur weg zu starren. Sie sagten sie würden an meiner Seite stehen und sich etwas überlegen. Übrigens kann Fiona sich mit ihrem weißen Smaragd umsichtbar machen und Dorfjunge kann mit seinem roten Smaragd größer werden. Es sind zwar keine so hilfreiche Kräfte mir zu helfen aber Fiona meinte sie könne in der Bibliothek nachsehen ob es irgendetwas davon gibt. Sie leben ja immernoch in dem Dorf ihrer Feinde. Doch Dorfjunge erzahl mir das sich die Brüder Marlon und Marion vertragen hätten. Ich bin den beiden wirklich dankbar für die Unterstützung und Hilfe die sie mir liefern. Sie würden auf mich aufpassen wenn ich mich irgendwas ungewolltes wagen würde.

"Logo alles gut? Du siehst so...bedrückt aus..." murmelte Gambo als er im Labor ankam und zur mir lief. "Äh...alles ist gut Gambo! Und bei dir?" Log ich und umarmte ihn. Ich weiß es ist falsch jemanden zu belügen. Wenn Gambo wüsste das ich ihn anlüge, würde er sich sicher fragen warum ich ihn nicht vertraue. Aber ich vertraue ihn. Ich vertraue jeden hier. Es ist nur...eine Notlüge. "Mhm...also mir geht es auch gut" antwortete Gambo und umarmte mich zurück. "Das ist toll! Weißt du wo Ryan ist?" Fragte ich ihn. "Er ist glaube ich bei seinem bettenladen und hat verscheinlich keine Zeit für das Labor" antwortete Gambo nachdenklich. "Ich verstehe...nagut. Hauptsache du bist da und lässt mich nicht in Stich" lächelte ich freudig. Ryan war schon echt lange nicht mehr hier. Die ganze zeit ist er bei seinem bettenladen und verkäuft von uns geklauten Betten. Wer bei ihm etwas käuft ist verrückt geworden. Aber immerhin lässt Gambo mich nicht alleine. Ich bin immer froh wenn ich nicht alleine bin. Denn wenn ich alleine bin,kommen diese komischen Gedanken....
Ich bin froh Gambo kennengelernt zu haben. Er ist wirklich der beste. Allein wie ich ihn kennengelernt habe,war wirklich toll.

Minecraft Freunde | Band 2Onde histórias criam vida. Descubra agora