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BEN
Milane ist ins Bett, nun bin ich mit Jascha hier allein im Wohnzimmer. Zeit für ein Männergespräch.
,,So Brandt. Ein Gespräch. Wir zwei." ,,Hab ich was angestellt.?" ,,Nein. Es geht nur um Milane." ,,Okay.?" Ich nahm mir meine Cola und setzte mich wieder auf mein Sessel. ,,Ich hab Luke und den anderen versprochen auf sie aufzupassen Jascha. Du hast aber momentan mehr mit ihr gemacht." ,,Ich weiß schon auf was du hinaus willst. Ihr geht's gut Ben. Sehr gut. Ich glaube ich könnte sie gut ablenken von dieser stimme. Sie ist unfassbar glücklich." Ich schaute Jascha sehr verwirrt an was er merkte und er fing an sein Kopf lachend zu schütteln. ,,Ach Ben." Lacht er nur und ich schaute noch verwirrter als vorher. ,,Ich hatte mit lu geredet und sie hat mir gesagt was ihr euch für sorgen im Milane macht. Das sie am Boden war und alles. Ben, ihr geht's gut, wieder gut." ,,Und sie spielt dir das nicht vor.?" ,,Nein verdammt. Ich hab zwei Brüder ich weiß wie das ist. Also ja das sind Jungs aber trotzdem." ,,OK, wie du meinst, aber verbockt es dir bei ihr nicht.  Sie mag dich." Wir zockten beide noch ein paar Runden und fingen dann an zu kochen.

,,Wow ihr kocht. Ich glaube ich träume noch." Steht milane gähnend an der tür. ,,Nein, du träumst nicht. Wir kochen tatsächlich." Lacht Jascha. ,,Nudeln.?" ,,Na hör Mal.! Nudelauflauf." ,,Beides Nudeln." Milane und ich fangen an zu lachen, Jascha steigt dann mit ein. Als das Essen dann fertig ist setzten wir uns an den Tisch und aßen. ,,Wow, der schmeckt perfekt." ,,Das will ich dich hoffen. Luke hat mir extra sein Rezept geschickt." ,,Ihr seid echt süß."

MILANE
es ist ein Monat vergangen ich hatte heute vor, vor der Arbeit zu Alex und Sina zu fahren, immerhin wohne ich da ja und könnte da auch wieder zurück, wen Alex sich einbekommen hat.

,,Ach na sie Mal einer an, die Madame kommt auch Mal wieder." Wurde ich direkt von Alex begrüßt, worauf ich nur noch die Augen rollte. ,,Was soll das.?" ,,Was soll was Alex.?" Zum glück ist Sina nicht Zuhause. ,,Du verschwindest ne ganze Weile und jetzt auf einmal kommst du wieder her.? Wen willst du bitte verarschen.?" Bevor ich dazu was sagen konnte redete er weiter. ,,Lass Jascha da raus. er hat sowas wie dich nicht verdient.?" ,,Sowas wie mich.? Ist das dein ernst.?" ,,Ohja, das ist mein ernst. Du verarschst ihn doch nur. Halt dich fern von ihm." ,,Oh ja ich verarsche ihn nur. Du kennst mich ja so gut. Weißt du was.? Du kannst mich Mal." ,,Wo gehst du jetzt hin.?" ,,Meine Sachen packen, ich verschwinde." ,,Und Sina.?" ,,Erklär du es ihr doch, ist nicht mein Problem."
Ich ging hoch und packte meine Sachen. Als ich dann fertig war packte ich alles in mein Auto und fuhr zu Ben da bei ihm auch noch Sachen sind.

,,Hey kleine, was machst du schon hier.?" ,,Meine Sachen holen." ,,Gehst du zurück zu Sina und Alex.?" ,,Nein Ben ich geh weg. Weit weg von hier." Ich lief an ihm vorbei um meine Sachen zusammen zu packen. ,,Wohin gehst du.?" ,,Es ist besser wenn du das nicht weißt. Danke Ben, ich hab dich lieb." Ich umarmte ihn und stieg in mein Auto. Ich fuhr auf Arbeit um Dirk bescheid zu geben und heute nochmal zu arbeiten. Es tut mir eigentlich unfassbar leid für ihn.

Auf Arbeit angekommen erklärte ich Dirk alles und er zeigt komischer Weise volles Verständnis. Ich schaffte meine Sachen hinter und fing an zu arbeiten. Bis jetzt ist es auch ein ganz entspannter Tag. Wie gesagt bis jetzt.
,,Wieso gehst du.?" Ich rollte die Augen und ignorierte ihn. Ich weiß es könnte falsch sein aber vielleicht hat Alex auch Recht, ich tuh Jascha nicht gut. ,,Milane was ist los.?" ,,Lass mich bitte Jascha." ,,Was hab ich getan.?" Jascha sieht sehr verzweifelt aus und verletzt. Mir tut es selber weh. Warte nein, milane lass keine Gefühle zu. Gefühle machen dich nur kaputt. ,,Nichts. Aber ich tuh dir nicht gut Jascha, bitte." ,,Du tust mir verdammt gut. Ich hab mich noch nie so gut und glücklich gefühlt. Bitte." ,,Du täuschst dich nur Jascha. Wir sind 2 völlig unterschiedliche Welten. Kennst du winterbucht.? Tja du bist Elizabeth und ich John-John. Das passt nicht." ,,Und wie das passt milane." Ich drehte mich von ihm weg um meine Sachen zu holen. ,,Verdammt Jascha versteh es, es passt nicht." Schrie ich schon fast. ,,Fahr runter milane." ,,Ohja stimmt. Scheiße gleich kommt die Presse." Jascha nahm meine Hand und zog mich hinter ins lager. ,,Milane bitte. Ich brauche dich hier." Jascha flieht mich an doch ich kann das nicht. Ich nahm meine Sachen stieg dann in mein Auto und fuhr los.

LUKE
Es ist jetzt mitten in der Nacht, Ben und Jascha halten mich wach da sie sich Sorgen machen. Sie ist einfach weg ohne zu sagen wohin. Ich beschloss dann sie anzurufen zum 10ten mal und sie ging endlich Ran. ,,Verdammt wo bist du, wieso gehst du die ganze Zeit nicht Ran.?" ,,Sorry bin Auto gefahren." Ich hörte wie sie die autotür zu schlug und lief. ,,Hast du geweint.?" ,,Luke bitte mach mir jetzt nicht auch noch Vorwürfe. Ich werde schon vollgespamt von den anderen." ,,Weil sie sich Sorgen machen, oh warte es hat geklingelt." Auf dem Weg zur tür viel mir auf wie komisch es eigentlich ist das es mitten in der Nacht klingelt.

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Hey ich dachte ich melde mich nochmal so zu Wort. Bis jetzt gefällt mir die Story nicht so ganz, hoffe sie gefällt euch.
Falls ihr zwischendrin oder so wünsche oder Ideen oder so habt schreibt sie gern.😊
Ich bearbeite dann Mal das nächste Kapitel.
Danke.😊

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