Vielleicht lag es an seinen Gedanken, oder an der Tatsache das er heute und die letzten tage einfach nichts an essen groß runter bekommen hat und er dadurch keinen so schönen Körper hatte, man sah so langsam seine Rippen duch und das wollte er auf keine Fall weil er wusste wie schlecht es für den Körper war. Vielleicht lag es auch daran das seine Haarfarben sehr raus gewachsen war mittlerweile.

Das konnte er aber ändern und so zog er sich sein Haar-färbe T-shirt an fing an das blau auf seine Haare zu tragen. Als er fertig war fühlte er sich schon ein bisschen wohler in seinem eigenem Körper, er machte sich zum Abschluss noch einen Protin shake, auch wenn er heute kein sport gemacht hatte. Es ging ihm einfach nur um die Tatsache das er ein paar Kalorien zu sich nehmen sollte aber trotzdem kein Essen runter bekam.

Als es Zeit zum schlafen wurde legt er sich ins Bett aber irgendwie war es ein ungewohntes Gefühl, weil Mexi fehlte, es wollte nicht die Luft zwischen seinen Amen spüren sondern Mexi, er wollte die Wärme spüren die Mexi abgab wen sie kuschelten, er wollte das kribbel in seinem Bauch spüren wenn Mexi sich schlafend in seinen Amen räkelte. Er wollte spüren wie die  schmetterlinge aufstanden sobald er Mexis verschlafene Gesicht morgens sah.

Das einzige was auf der jetzt lehren Betthelfte lag war Mexis Teddy. Der musste für dich Nacht ausreichen. Er hatte ganz vergessen das es Mexis Bär auch noch garb. Er musste schmunzeln bei dem Anblick, weil er wusste wie sehr er seinen Bären liebte, da er immer und überall mit dabei war, aber Mexi hatte sich wohl nach der zweiten nacht dafür entschieden lieber mit Rezo zu kuschel anstatt mit seinem Geliebten Bären.

Den Wollte er aber Morgen Mexi vorbei bringen, dabit wenn er aufwachte etwas bei sich hatte was er kannte oder was von ihm war, fals Rezo in dem Zeitraum nicht da war, was er natürlich nicht hoffte.

Als er am nächsten Nachmittag ins Krankenhaus fuhr war er immernoch Hundemüde. Geschlafen hatte er kaum, da es alles seltsam war auf ein mal. Die Albträume hatte in die paar schtunden Schlaf auch noch zerstört, er hatte eigentlich die ganze nacht damit verbracht alte yt Videos von ihm und Mexi anzugucken, da er ein bisschen Ablenkung brauchte.

Als er dann vor dem Zimmer von Mexi stand zögerte ich ein bisschen, sollte ich da wirklich wieder rein, diesmal war Ju nicht mit dabei.

Irgendwie hatte ich Angst darein zu gehen da ich vor ein paar tagen eine Panikattacke in seinem Zimmer bekommen habe und seid dem war ich nicht mehr allein hier gewesen und das machte mir angst. Was ist wenn ich da jetzt rein gehe und ne Panikattacke bekomme und es nicht mehr raus schaffe? Dan hilft mir keiner.

Trotzdem entschied ich mich dann doch rein zu gehen da ich Mexi seinen Bären mit gebracht hatte und ich wollte den Bären in sein Bett legen.

Jedesmal wenn ich rein kam verschwand meine Hoffnung ein bisschen mehr das er aufwachte und um so trauriger wurde ich vorallem als die Ärtzte sagte das ich mich an den Anblick gewöhnen müsste, aber das wollte ich nicht, ich wollte mich nicht an den Koma-Mexi gewöhnen.

Ich wollte mein kleinen Mexi wieder jeden Tag in den Armen halten, in Kuscheln wenn es ihm nicht gut hing, ihm Sachen ins Ohr flüstern so dass er Rot wurde aber versuchte es zu verstecken, mit ihm Händchen halten wenn wir mal wieder ein nach-Panikattcken-Spaziergang machten und vieles Mehr.

So saß ich weinend in Mexis Zimmer hielt seine Hand und Weinte leise, mit Mexis teddy im Arm. Mich hatte lange nichts mehr soo fertig gemacht, ach nicht in der zeit als ich beinah jeden Abend eine heftig Panikattacke hatte.

Ich hatte Angst davor Panik zu bekommen und das wiederum löste Panik in mir aus.

Zum Glück entwickelte sich diese Panik nicht zu einer Panikattacke, denoch macht mich das sehr müde und fertig.

Ich beschloss einfach bei Mexi im Zimmer zu schlafen, da Ju ja auch nicht wusst das ich nich da war würde er mich auch nicht holen.

Als einmal eine Krankenschwester rein kam wachte ich auf, doch ich tat so als ob ich noch schlafen würde, damit ich nicht gehen musste.

------------------------

So verbrachte ich die Nächsten Tage. Im krankenhaus schlafen, nach hause gehen, mich frisch machen, spätestens nachmittags wieder ins krankenhaus gehen, ne Panikattacke überleben, bei Mexi schlafen.

Mir ging es damit gar nicht gut aber trotzdem konnte ich so viel Zeit mit Mexi verbringen bis ich genau wusste ob ich wieder Aufzuwachen würde.

Doch eines Tages wurde ich geweckt. Ich war mir ziemlich sicher das es nicht die Krankenschwester war. Denn die würde mich nicht so wecken. So liebevoll. Irgendjemand strich mir ganz langsam und behutsam duch die haare. Derjenige wollte mich wohl nicht aufwecken.

Vorsichtig guckte ich nach oben...

Joa ich bin überhaupt nicht zufrieden mit diesem Kapitel. Irgendwie die Perspektiven sind voll seltsam. Das nächste wurd auf jeden fall besser. Versprochen.

Und sorry das so lange nichts kam. Ich liege gerade irgendwo Krank mit Fieber in Las Vegas und schwitze weil hier ist es fucking 45 C°

Und sorry an die Leute aus NRW die heute schon wieder Schule haben<3

☆rezofy☆Where stories live. Discover now