Yn Wilson (14) ist mit ihrer Familie nach Magdeburg gezogen da ihr Vater ein gutes Job Angebot bekommen hat. Und dann traf sie ihn, der ihre Welt komplett auf den Kopf stellt, die und die Band gehen zusammen auf Tour, was da alles passiert...
Am nächsten Morgen als ich wach wurde lag ich noch immer in Toms warmen Armen, ich schaute zu Tom der anscheinend noch schläft. Ich muss zugeben das er schon süß aus sieht.
Da ich Tom nicht wecken wollte schloss ich meine Augen wieder und schlief dann auch weiter. Nachher zeit wurde ich wieder wach und merkte das Tom auch wach ist und mich anguckte. „Guten Morgen" sagte er und lächelte mich an „Guten Morgen" gab ich zurück „und hast du gut geschlafen" fragte er während er mich anguckte „ja ganz gut" lächelte ich „sieht so aus als sei ich bequem gewesen" sagte er lachend, sein Lachen war ansteckend weshalb ich auch mit lachte „Ja das warst du" „ich hoffe das wir das mal wieder holen können" er musste grinsen „also ich hätte nichts dagegen"gab ich von mir.
„Sollen wir aufstehen" fragte er während er mich anschaute „ne weiter kuscheln" und kuschelte mich wieder an ihn ran „Oke oke" er hat so ne tolle Körper Wärme ich liebe es.
„Tom, ich hab mal ne Frage" „Ja was gibts" „Könntest du mir vielleicht ein t-Shirt und ne Hose leihen, ich hab ja nur meinen Schlafanzug dabei" „Klar, aber dafür musst du mich los lassen" „ och ne aber okey"
Ich lasse Tom los und setze mich hin so das er aufstehen kann er gibt mir ein t-Shirt und ne hose „Das ist meine kleinste Jeans die dürfte dir passen" „oke danke"
Er holte sich auch noch Klamotten raus und ging aus dem Zimmer damit ich mich umziehen kann und er sich auch. Das Outfit bestand aus einer brauen baggy jeans und einem schwarzen t-Shirt wo das Levi's Logo drauf ist.
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Es klopfte an der Zimmer Tür „Ja" sagte ich „ bist du fertig kann ich rein" fragte Tom „ja bin vertag komm" antwortete ich ihm „Sag mal wan must du eigentlich nach Hause" „Eigentlich dürfte ich garnicht hier sein" „Möchtest du dann nicht lieber schon nach Hause noch das du noch mehr Ärger bekommst" „Ja sollte ich"
Ich nahm mir meinen Schlafanzug und Tom begleitete mich zu Haustür und wir ver abschiedeten uns von einander
„Schreib mir wen du zuhause bist ja?" rief Tom mir noch zu „Ja mach ich" rief ich noch zurück und ging schnurstracks nachhause. Ich klingelte und meine Schwester machte die Tür auf.
ICH WEIß DER PART IST KURZ😕ABER DER NÄCHSTE WIEDER WIEDER LÄNGER GEHE JETZT SCHLAFEN GUTE NACHT MAHC SPÄTER NOCH EIN
