fake conciliation

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Jamals POV:
„Ich musste wirklich nur auf die Toilette." antwortete ich Leon, der mich ständig fragte ob alles gut ist usw. „Jamal, du bist wirklich sehr komisch in letzter zeit, sowohl im Training als auch Privat. Ich will nur das beste für dich, deswegen möchte ich auch das du mit mir darüber redest." erst schaute ich ihn an, bis ich mich dann dazu entschied ihm einfach alles zu gestehen. „Leon." „Ja, Jamal?" „Ich glaub ich hab mich in deine Cousine verliebt." "Das hättest du zwar anders formulieren können, aber wieso sagst du ihr es nicht einfach." Fragte mich dann Leon. "Hab ich, Leon. Jedes mal wenn ich es ihr weis machen will, kommt irgendwas dazwischen, jetzt ist sie in Kontakt mit Karim, vielleicht hat sie sich auch in ihn Verliebt, ich sehe keine chance mehr." "Aber Y/n hat doch gesagt sie sei nicht Verliebt." sagte dann Leon. "Du weißt doch selber wie Frauen sind. Sie brauchen länger bis sie es zugeben." "Das stimmt, aber was hast du jetzt vor, Jamal?" fragte mich num Leon. "Ich weiß es nicht, erst mal werde ich Sie nicht damit konfrontieren oder sonst was, da ja bald das champions league finale ist. Aber dannach werde ich versuchen Sie zu vergessen. Ich werde mich normal verhalten, aber vielleicht mehr distanzierter." sagte ich nun. "Jamal, das würde sie Verletzen." "Wurde ich nicht auch von ihr Verletzt? und das nicht nur 1 mal. Sie ist stark, ob ich sie einmal verletze oder nie, würde sie nicht interessieren, sie fühlt nicht wie ich fühle, sie kommt schneller darüber hinweg." "Wenn du denkst das diese Handlung richtig ist, dann go for it. Aber ich bitte dich, Jamal, Verletz meine Cousine nicht." bittete mich Leon. "Ich gebe mein bestes." ich will das ja auch nicht.

Montag:

Y/n POV:
Mittlerweile sind wir am Trainieren, da morgen das Finale ist. Natürlich machen wir gerade nicht so anstrengendes Training, damit sich keiner eine Zerrung o.ä zufügt. Ich bin zwar voll dabei, aber meine Pässe kommen unkonzentriert, die Jamal Sache geht mir nicht aus dem Kopf.

„Y/n, komm mal bitte rüber." sagte mein Trainer und nahm mich aus der Übung. „Ja, bitte?" „Ich finde du machst deine Aufgabe sehr gut aber man merkt an den Pässen und an deinen Ideen das du sehr unkonzentriert bist. Ich weiss nicht woran das liegt, aber so kann ich dich auf keinen Fall spielen lassen. Zumindest nicht in die Startelf packen, und das wäre mir um so eine gute Spielerin wirklich schade." Ich hab es gewusst. Jamal bitte verschwinde aus meinem Kopf. „Ich weiss, das ist nur die Aufregung vor Morgen, erste Champions Leauge usw. Ich werd aber bisschen meditieren und dann geht das schon, Trainer, du kannst dich auf mich verlassen." sagte ich zu meinem Trainer. Der mich daraufhin anlächelte und zurück zur Übung schickte.

Ich war eben auf dem weg zurück zum Platz, weil ich da nach dem Training meine Musik Box vergessen habe, bis ich dann Jamal dort traf. „Hey, Y/n!" begrüßte mich Jamal freundlich. Komisch. „Hellow." „Können wir eben kurz reden?" fragte mich dann Jamal. „Klar."

Nun sitzen wir auf dem Kunstrasen von dem Trainingsplatz und ich warte bis Jamal anfing zu reden. „Also, ich wollte mich entschuldigen. Ich glaube ich hab dir ein Gefühl von verarsche gegeben. Erstmal möchte ich ein neu anfang, dannach meide ich dich. Das war nicht Persönlich gegen dich, ich hatte einfach viel zu tun und war mit meinen Gedanken komplett woanders. Ich möchte nicht das du das Böse aufnimmst oder sonst etwas. nimmst du meine Entschuldigung an?" „nö." Jamals kinlade viel bis zum Boden runter. „nö?" „HAHAHAHAHAH nein spass aber du hättest dein Gesicht sehen müssen." „Frechheit." Lachte Jamal jetzt. „Ich nehme deine Entschuldigung an!" ich reichte ihm die Hand, er gab mir seine Hand auch, aber wie in Zeitlupe, wo er mir dabei nur in die Augen schaute. „So ich gehe dann mal jetzt mich ausruhen usw. Morgen hab ich ein großen Tag vor mir." „Ja verständlich! Ich wünsche dir für Morgen viel Glück, ich weiß das du die beste auf dem Feld sein wirst, schiess für mich Tore und mach deine Familie und mich Stolz." „Versprochen!" Lächelte ich ihn an. Dann ging ich auf mein Zimmer, und merkte nur noch wie Er mir Lächelnd hinterher schaute.

SOULWhere stories live. Discover now