17. Wie scheiße kann ein Morgen sein?

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NEVER GIVE UP. TODAY IS HARD,
TOMORROW WILL BE WORSE, BUT THE DAYAFTER TOMORROW WILL
BE SUNSHINE

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"Na wie gehts dir?", fragte Aja gut gelaunt, als sie den Krankenflügel betrat und zu Angela schlenderte. "Ich werd' heute endlich entlassen, also Großartig", grinste das Mädchen. Es war nicht verwunderlich, dass sie froh war, nach einer Woche im kranken Flügel entlassen zu werden. "Du hast Glück, es ist noch ein wenig Zeit bis zum Abendessen", grinste Aja. Angela sprang von ihrem Bett und steuerte sofort auf den Ausgang zu. "Musst du dich nicht noch abmelden?", rief Aja Ihr hinterher, doch diese winkte nur ab und schlüpfte aus der Tür. "Wo ist Miss Lorenz?", Hörte die weißhaarige kurz darauf die strenge Stimme von Madam Pomfrey hinter sich. "Hat sich selbst entlassen", antwortete Aja schulterzuckend. Genervt stöhnte Madam Pomfrey auf und wandte sich murmelt ab.

Als Aja den kranken Flügel verließ, rief sie noch mal eine Entschuldigung in Richtung der Krankenpflegerin, bekam allerdings keine Antwort mehr. Ein wenig verloren stand Aja nun im Gang. Sie hatte alle ihre Hausaufgaben erledigt, mit putzen waren sie bereits vorgestern fertig geworden und Pläne hatte sie für heute auch keine mehr. Also lief sie einfach weiter durch die Gänge, bis sie auf die Idee kam einfach mal in der Bibliothek vorbei zu schauen, in der Hoffnung dort jemanden zu treffen den sie kannte,nun im Gang. Sie hatte alle ihre Hausaufgaben erledigt, mit putzen waren sie bereits vorgestern fertig geworden und Pläne hatte sie für heute auch keine mehr. Also lief sie einfach weiter durch die Gänge, bis sie auf die Idee kam einfach mal in der Bibliothek vorbei zu schauen, in der Hoffnung dort jemanden zu treffen den sie kannte, auch wenn das um diese Uhrzeit eher unwahrscheinlich war.

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Als sie die Bibliothek betrat, war es noch erstaunlich voll. Die Lehrer hatten wohl ordentlich Hausaufgaben gegeben.

Amara war ebenfalls in den Geschmack vieler Verwandlung – Aufgaben gekommen und quält er sich seit Stunden in der Bibliothek und wälzte Bücher. Umso überraschter war sie, als sich ihre große Schwester gegenüber von ihr fallen ließ.

Da Aja nichts mehr zu tun hatte, hatte sie sich kurzerhand dazu entschieden Amara zu helfen. "Was hast du auf?", fragte die weißhaarige gut gelaunt und versuchte einen Blick auf die Notizen ihrer Schwester zu erhaschen. "Verwandlung." "Ich elf dir", rief Aja motiviert aus und zog eines der vielen Bücher zu sich. "Verzauberung von Tieren und Gegenständen für Anfänger", war in verschnörkelt Durchschrift auf den Einwand geprägt. "Ihr verzaubert schon Tiere?", fragte Aja überrascht. "Nein, Es ist nur Theorie für nächstes Jahr und ich verstehs einfach nicht." Verzweifelt vor Amara sich durch die braunen Haare und warf ihren Notizen einen Todesblick zu.

"Du musst es einfach Auswendiglernen, ohne Praxis kann man es gar nicht verstehen. So war's bei mir jedenfalls." "Aber ich bin eine Ravenclaw und keine Griffindor!", verzweifelte sie weiter. "Was soll das denn heißen junge Dame?" Mit hochgezogenen Augenbrauen musterte Aja Ihre kleine Schwester abwarten. Eine Antwort gab sie aber nicht. "Lern Es erst mal auswendig. Das Verstehen kommt schon noch", schmunzelte Aja und stand auf. Auch wenn sie nichts zu tun hatte, wollte sie ihr Hass Thema, zumindest in der Theorie, nicht wieder hervorholen, und stand auf. Auch wenn sie nichts zu tun hatte, wollte sie ihr Hass Thema, zumindest in der Theorie, nicht wieder hervorholen, außerdem gab es sowieso bald Abendessen. Ala Aja bereits am Tor zur großen Halle stand, hörte sie jemanden ihren Namen rufen. Sie erkannte Lilys Stimme sofort und drehte sich um. Die rothaarige eilte auf sie zu und Aja konnte das Schulsprecherabzeichen an ihrer Brust glänzen sehen, was hieß, dass es gerade eine Versammlung gegeben haben musste, da sie es sonst nicht trug.

𝐇𝐢𝐠𝐡 𝐔𝐩 | Remus LupinDonde viven las historias. Descúbrelo ahora