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Ich saß mit Chris auf Eddie's Couch und spielte mit ihn ein Videospiel, es ist mein erster Tag, dass ich hier bei Eddie wohne. Bobby war so nett und hatte mir zwei Tage frei gegeben, dass ich den Umzug und den papierkram erledigen konnte.

Ich spielte mit Chris in der letzten Runde, als es an der Tür klopfte. Ich drückte auf Pause und Chris beschwerte sich, ich lachte und wuschelte durch seine Locken, stand auf und ging zur tür. Ich schaute durch den Spion und sah ein Paket mit einem roten Sticker 'Vorsichtig Zerbrechlich' ich dachte mir nichts dabei und öffnete die Tür, beugte mich zum Paket und hob es hoch. Seltsam, es fühlt sich viel leichter an als ich dachte für die Gewürz-Streuer die ich bestellt hatte.

Ich wollte gerade mit einem Messer das Paket öffnen, als mein Handy klingelte. Ich holte es von der Küchen Arbeitsplatte und nahm ab. „Hey, Eddie...alles in Ordnung?", ich hörte ein leises Rascheln und ein seufzen von Eddie. „hey...ich wollte einfach deine Stimme hören...heute ist echt hart...die Schicht will und will nicht vorbei gehen.", ich lies das Paket in der Küche und lehnte mich an die arbeitsplatte. „Oh man...ich will dir gar nicht sagen dass mein Tag gar nicht so schlecht ist." ich lächelte und ich hörte Eddie lächeln. „Ich freu mich...wenigstens einer von uns.", ich hörte wie Buck und Hen in die Nähe von Eddie kamen, „oh hey hast du CAS erzählt dass wir heute mehrere Bomben entschärfen mussten?", ich zog meine Augenbrauen zusammen, „wie Bomben?", ich hörte wie Eddie die Luft aus seiner Lunge stieß, „ja hier in LA läuft irgendein Verrückter rum der Pakete vor die türschwelle Pakt und dort ist aber eine Bombe statt irgendwas drin.", atmete durch und schüttelte den Kopf. „oh man ich würde gern wissen was in deren Köpfen vorgeht.", Eddie lachte kurz am anderen Ende auf. „Ja, naja ich wollte dich nur hören damit meine Schicht vielleicht ein wenig schneller vorüber geht.", ich lächelte und strich über die Arbeitsfläche, der Küche, mit meiner Hand. „ich hoffe ich konnte helfen.", ich biss auf die Unterlippe und grinste.

„ja...", Eddie wartete kurz, bevor er sagte: „ich freue mich auf nachher...", nachdem wir auflegten, ging ich zurück zu Chris und spielte mit ihn weiter.
Gegen neunzehn Uhr, bat ich Chris den Fernseher auszuschalten und den Tisch zu decken, während ich die Pfannen und Töpfe auf den Herds stellte.

Chris stellte den Salat den er selbst geschnitten hatte in die Mitte des Tisches, grinste und lief zur Tür als wir den Schlüssel hörten. Ich blieb am Herd stehen. Stellte die Flammen aus und rührte den Reis nochmals um bevor ich ihn auffüllte. Eddie begrüßte Chris und kam dann auf mich zu. „Mhh...das riecht echt gut...", ich lächelte und drehte mich zu ihn. „Hey.", ich lächelte zu ihn hoch und stellte mich kurz auf die Zehen, drückte meine Lippen auf seine. Eddie lächelte mich breit an. „Okay...dann lasst uns essen Jungs.", ich klatschte in die Hände und Eddie wusch sich schnell die Hände. Ich füllte die Teller auf und stellte sie auf den Tisch.

„Hey was ist das?", Chris zeigte auf das Paket welches ich immer noch nicht geöffnet hatte. „Oh ja ich denke das es die Streuer sind für die Gewürze." ich legte den nassen Teller vom Abendessen zum abtropfen auf das Gitter und trocknete die Hände als ich zu Chris rüber ging. „lass uns das morgen machen Okay?" ich nahm Chris das Paket ab und stellte es in den Schrank hinein. „Okay...ab ins Bett mit dir." ich lachte, wünschte Chris eine gute Nacht und er verschwand mit Eddie in sein Zimmer.

Ich stand auf den Balkon und genoss die angenehme warme Abendsonne auf meiner Haut und schloss die Augen, hielt mich am Geländer fest und atmete tief ein und aus.
Ich spürte warme Arme um meine Hüften und ein stoppeliges Kinn platzierte. Sich auf meiner Schulter. „An was denkst du?", ich lies mich in Eddie's Armen entspannen und schüttelte den Kopf, antwortete ihn aber. „Es kommt ab und zu immer in den Momenten von denen man es nicht denkt, es ist als sei er da draußen und gönnt mir nicht das Glück." meine Augen fingen an zu brennen, und ich atmete zittrig aus. Blinzelte schnell um die Tränen aufzuhalten.

Eddie setzte sich mit mir auf die Bank die auf dem Balkon stand, er klopfte auf seinen Schoß und nahm dann die Arme hoch so dass ich meinen Kopf auf deinen Schoß ablegen kann. Eddie kämmte mit seinen Fingern durch meine Haare und schaute runter zu mir.

Ich wollte gerade etwas sagen doch Eddie stoppte: "shh ist okay...", er beugte sie zu mir und küsste sanft meine Stirn.

Die Nacht war kurz, das paar lag arm in arm im Bett, aber keiner der beiden ist wirklich am schlafen, Cassie Sortierte ihre Gedanken um Mia. Eddie war innerlich beunruhigt, er konnte nichts gegen Cassie's Panikattacke tun und es zerriss ihn von innen hinaus.

6:30 das piepen vom Wecker riss Cassie aus den kurzen Schlaf den sie doch noch abbekommen hatte. Eddie lag nicht mehr im Bett sie vermutete ihn in der Dusche.  Sie setzte sich auf rieb sich den Schlaf aus den Augen und drückte die ‚aus' Taste des Weckers.

„Guten Morgen.", nuschelte sie zu Eddie und lies das kalte frische Wasser ins Gesicht laufen. Eddie zog sein Shirt über und strich sich seine Haare mit einer Menge Wachs in Form. Sie kämmte sich die Haare und Eddie schaute ihr dabei zu.

„Wirklich sicher dass du zur Arbeit willst?", Eddie gähnte in seinen Händen und Cassie schaute ihn an, sie nickte und cremte ihr Gesicht ein, nachdem sie ihr Shirt übergestreiften und in die blaue Hose gesteckt hatte.
Sie gähnte ebenfalls und lachte dann. „Ich brauche das jetzt.", Eddie nickte, und küsste ihren Mundwinkel. „Guten Morgen.", sie lachte und verdrehte die Augen. „Ich geh Chris wecken.", sie klopfte ihren Freund auf die Brust und verschwand aus dem Badezimmer, ging in Richtung Kinderzimmer, klopfte und öffnete verwundert die Tür als Chris schon „herein" antwortete. Chris saß fertig auf dem Bett und versuchte sein Hemd zuzuknöpfen.

Cassie lächelte und ging mit einem ‚guten Morgen', in das Zimmer und öffnete das Fenster. „guten Morgen! Könntest-könntest du mir vielleicht helfen?". Cassie nickte und half Chris die letzten Knöpfe zu zuknöpfen. Als sie fertig war richtete sie seinen Kragen und zwinkerte ihm zu. „Du siehst heute besonders schick aus.", Christopher wurde rot und bedankte sich.er schnallte seine Krücken um und lief aus dem Zimmer. Cassie legte seien Bettdecke erneut gerade ins Bett und klopfte das Kissen aus, bevor sie Christopher folgte. Er stand auf einen kleinen Tritt und öffnete die Schrankteile für Cornflakes griff seine Cornflakes raus und schloss sie dann wieder.

Eddie und reichte Cassie ihre Tasse Kaffee. „Schau ihn dir an. Er ist so eigenständig geworden." Cassie kickte und hatte leichte Freudentränen in den Augen und schaute Eddie an, bevor sie wieder zu Chris schaute. „Du hast ihn toll erzogen Eddie.", Eddie grinste und bedankte sich bevor er durch sein Gesicht strich.

„So großer. Heute holt dich Carla ab, CAS und ich müssen wieder arbeiten.", Chris nickte und umarmte Eddie bevor er zu Cassie geht. „Bis heute Abend. Passt auf euch auf!", er lief los und Cassie hielt sich die Hand ans Herz. Tränen stiegen auf aber sie blinzelte sir weg. Als Eddie aus seine Hocke aufstand und mit seiner Freundin zur Arbeit fuhr.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 25, 2023 ⏰

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Somewhere in the haze//EddieDiaz//GERWo Geschichten leben. Entdecke jetzt