Ideen für (Furry)-Spezies: Layrocas

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- rautenförmige Federn, die den kompletten Körper bedecken und an derren Spitzen und Außenseiten sich kleine gerade Dornen befinden, die durchaus scharf werden können. Sind sehr weich und erstaunlich flauschig

- der Hinterkopf wird von einem Haufen nach unten gebogener langer Stacheln eingenommen

- sie verfügen über Augen ohne Iriden und Pupillen. Aufgrund dieses Merkmals denken viele, Layrocas wären blind. Doch stimmt dies nicht. Nur sehen sie die Welt anders. Sie sehen sie in lila lassen Tönen. Und Lebewesen sehen sie wie stark leuchtende Umrisse, derren Augen, Nase und Mund noch einmal heller erstrahlen, um Emotionen zu erkennen

- Stacheln entlang der Wirbelsäule, die allerdings durch spezielle Muskeln eingezogen und wieder ausgefahren werden können

- kleine Barthaare an der Schnauze, die sehr dünn sind und am Ende über jeweils einen tropfenförmigen Edelstein verfügen

- besitzen auf ihrer Stirn einen ovalen Edelstein, der in der Farbe von Exemplar zu Exemplar unterschiedlich ist

- an der Schwanzspitze sitzt ein Fächer aus Federn, die an den Enden über jeweils einen krallenförmigen Edelstein verfügen.
Die Federn sind oft zweifarbig und verfügen über kleine Musterungen in Form von Kreisen, die im Dunkeln beginnen zu leuchten.
Vor dem Federfächer ist eine verschiedenfarbige Perle erkennbar

- ihr Schwanz ist eher dünn gehalten, erfüllt aber das Merkmal, dass sie am Anfang breit sind und zum Ende hin ein wenig dünner werden

- die Ohren, die einem flachen, lang gezogenen S ähneln, verfügen an den Ohrenspitzen nicht nur jeweils drei tropfenförmige Kristalle, die fächerförmig angeordnet sind, kurz vor den Ohrenspitzen, an der oberen Seite, sitzen auch noch zwei krallenförmige Kerben, derren Spitzen zum Kopf weisen.
Diese Markierungen sind nicht das Ergebnis eines heftigen Kampfes oder dergleichen.
Jedes Exemplar dieser Spezies besitzt dieses Merkmal und dies schon seit ihrer Geburt

- zwischen jedem Stachel, entlang der Wirbelsäule, sitzt jeweils eine kleine rautenförmige Feder, die durch einen kleinen Halm aus fingernagelähnlichen Material mit dem Körper verbunden ist. Anders als die Stacheln, sind diese Federn jederzeit zu sehen.
Wie schon die Federn am Schwanz verfügen auch diese Federn über eine runde Musterung, die im Dunkeln beginnt zu leuchten

- diese Spezies ernährt sich vegetarisch. Fleisch macht sie krank und kann auch nicht verdaut werden.
In ihrer vegetarischen Ernährung sind bisher nur Früchte auffindbar. Über Jahrhunderte hinweg wurden Früchte angebaut, welche diese Wesen mit allen Nährstoffen versorgen, welche der Körper braucht, um gesund funktionieren zu können

- diese Spezies ist ein sehr friedvolles und hilfsbereites Volk. Braucht man Hilfe, wie zum Beispiel Nahrung, ärztliche Versorgung oder eine Unterkunft, bei ihnen bist du an der richtigen Stelle. Sie lehnen Gewalt komplett ab und schwören sogar ihren Göttern, dass sie niemals einem anderen Wesen Leid zufügen würden.
Sollten sie in einen Kampf geraten und dieser lässt sich nicht durch Worte gewinnen, nehmen sie die Beine in die Hand und fliehen. Dank ihrer hohen Schnelligkeit, die ihresgleichen sucht, haben sie so schon oft ihre Leben gerettet.

(Fortsetzung folgt)

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 16, 2023 ⏰

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