Kapitel 45

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Du kontest nicht glauben deine großes Vorbild hatte eine Blockade und du halfst ihm da raus zukommen.

Y/N (Verwiert) : Ich bin verwirrt John du hattest eine Blockade? Aber die Bilder in deiner neuen Ausstellung.

Jo: Ja die hatte ich und die Bilder sind Ältere Werke von mir mein Manager hat mich dazu überreden Sie auszustellen und zu verkaufen.

Y/N : aber wieso hast du eine Blockade gehabt.

Jo: Vor einem halben hatte ich einen schweren Unfall gehabt ein andere PKW knallte dabei frontal in die Beifahrer Tür. Da sahs mein Bester Freund. Er hat den Unfall nicht überlebt.

Y/N (traurig) : das tut mir Leid John.

Jo: danke kleines mir erging es ähnlich wie dir. Seine Eltern baten mich ein Portrai von ihrem Sohn zu machen. Natürlich wollte ich ihnen den Wunsch erfüllen. Ich stand vor der leeren Leinwand ich schloss die Augen und sah sein totes Gesicht vor meinem Augen. Ich konnte nicht mehr malen es wahr furchtbar für mich und dann traff ich dich.

Y/N (traurig) : was hab ich denn großartig gemacht das du wieder malen konntest?

Jo: an dem Abend wo ich dich fand traf ich mich mit meinem Manager und besprachen wie es weitergeht wenn ich keine Bilder mehr liefern kann. Als wir uns dann unterhielten und du begeistert erzählt hast wie sehr du mich und voralem meine Bilder bewunderst das hat mein Herz erwärmt. Als ich dann noch deine Bilder gesehen habe die soviel Gefühl und Leidenschaft zeigten da war es um mich geschehen meine Hände kribelten sie wollten malen. Als ich dann ging fuhr ich hier hin ich machte das Fenster auf um frische Luft rein zu lassen. Ich stellte mich vor der leeren Leinwand und schloss die Augen. Das tote Gesicht meines Freundes tauchte wieder auf ich Ries die Augen auf und vor meinen Augen sah ich dann einen Blauen Schmetterling der vor mir herflatterte.

Y/N : ein Blauerschmetterling war auf einmal da?

Jo: ja und ich erinnerte mich an das was du über sie gesagt hast. Ich lächelte den Schmetterling an und begrüßte ihn mit den Namen meines Freundes. Ich schloss dann wieder die Augen und dann hatte ich dieses Bild im Kopf von dir und den Blauen Schmetterlingen und ich fing an zu malen. Ich bin heute damit fertig geworden und weißt du was jedesmal wenn ich gemalt habe kam dieser Schmetterling und als ich fertig war sah es so aus als würde er es betrachten. Er drehte sich zu mir um und ich sagte ihm das er jetzt gehen könnte und er sich keine Sorgen mehr machen muß. Er flog nochmal um mich rum und verschwand aus dem Fenster und flog hoch in den Himmel.

Dir kamen leichte Tränen in den Augen als er das erzählte. Er legte seine Hände auf deine Schulter und du schaust ihn an.

Jo: Kleines lass dir wegen dem idioten nicht dein Talent nehmen.

Y/N (traurig) : aber wie soll ich das schaffen John das er nicht mehr vor meinem Auge auftaucht.

Jo: denk an Leute die dir wichtig sind denk an deinen Engel Loki wir alle Lieben dich und wenn du leidest Leiden wir mit dir. Du Schafst das du bist stark glaub an dich und an dein Talent.

Die Sonne ging unter und fühlte den Raum in einem warmen Abendbrot Ton.
Du drehst dich um und gehst zum Fenster. Die Sonne ging im Meer unter und das Wasser war Feuer rot es sah Atem beraubend aus. Es sah wie ein Kunstwerk aus das die Natur erschaffen hat. Deine Hände fingen zu kribbeln an und das Verlangen nach malen stieg in dir auf du drehst dich zu John um.

Y/N : Du hast recht John ich lass mir von ihm nicht mein Talent und meinen großen Traum nehmen.

Jo: das freut mich für dich kleines.

Y/N(strallend) : danke John für alles und jetzt bring mich nach Hause ich will mallen.

Als du John so anstrallst konnte er nicht anders er zog dich in seine Arme. Du schaust zu ihm hoch er Strich mit den Daumen über deine Lippen gab dir aber einen Kuss auf die Wange. Dann flüstert er in dein Ohr.

One Day we will meet again. Where stories live. Discover now