Natasha

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Wir haben noch zwei Tage bis wir abgeholt werden. Wir sind schneller mit der Mission fertig gewesen als gedacht, weshalb wir jetzt frei haben. Ich laufe durch die leeren Straßen und genieße den Regen der mit in einem gleichmäßigen tackt auf den boden tropft. Draußen wist kaum was los und so laufe ich fasst alleine die staßen entlang. Es ist eine schöne Abwechslung zu meinem hektischen Alltag. Solangsam dämmert es und die ersten Straßenlaternen gehen an. Ich beschließe das ich solangsam wieder zurück in unsere Unterkunft gehen sollte und drehe um. Nat ist heute morgen gegangen, keine Ahnung wohin, und hatte gesagt das sie vor heute Abend nicht wieder kommen wird. Tony hat Arangiert das nur wir beide auf diese Mission geschickt werden. Ich hätte ihn dafür töten können. Er weiß genau was ich für Natsha empfinde und auch das ich unsere hart erbaute freundschaft dafür nicht aufs spiel setzten werde. Ich schließe die Tür zu dem Apartment auf und muss sofort darauf achten meine Augen nicht zu sehr wandern zu lassen. Nat hat sich gerade ihr T-shirt ausgezogen und steht jetzt nur in Hose und BH gekleidet im Zimmer. Ihre Nassen Haare hängen ihr in Strähnen über der Schulter und kleine Wassertropfenlaufen ihren rücken runter. Ich habe noch nie jemanden gesehen der einen so schönen Körper hat. Ich werde augenblicklich knall rot und drehe meinen Kopf von ihr weg damit sie nicht sehen kann was sich gerade in meinem Kopf abspielt. "Wo warst du, ich habe mir Sorgen gemacht?" sagt Die. Ich ziehe mir die Jacke aus und hänge sie auf. "Ich war nur ein bisschen spazieren" ich kann Sie immer noch nicht ansehen. "Du liebst Regen wirklich" Sie lacht und es ist das schönste was ich in meinem Leben gehört habe. "Komm zieh dich um sonst erkältest du dich" sagt Sie und sofort spüre ich wie etwas in meinem hinterkopf anfängt mich zu warnen. Sie schein das zu bemerken den Sie fragte "Alles ok?" "Ja es ist nichts" gebe ich zurück und lächel leicht. In meinen Gedanken versunken trift mich aufeinmal etwas weiches am Kopf und ich sehe zu dem jetzt auf dem Boden liegenden Handtuch. Mein Blick fällt automatisch auf Natasha. Sie grinst mich böse an und ich mus lachen. Bevor ich es verhindern kann wandert mein Blick über ihren Körper und bleibt an einer Narbe über ihrem Hosen Bund hängen. Sie bemert das ich darauf stare. "Nicht besonders schön was, jemand hatt durch mich durch einen Mann erschossen...bye bye Bikinis" den sarkastischen Unterton kann ich meilenweit hören. Ohne darüber nachzudenken gehe ich auf Sie zu und fahre mit einer Hand vorsichtig über die Narbe. Sie spannt sich leicht unter meiner berührung an doch ich ignoriere es. "Ich denke du solltest dich davon nicht abhalten lassen, du bist die schönste Person die ich je gesehen habe" was zur Hölle tue ich hier bitte. Ich sehe zu ihr runter und treffe auf ihre Augen. Sie sieht mich traurig an. "Das sagst du nur weil dein Körper nicht entstellt ist" flüstert Sie. "Du hasst mich noch nie ohne T-shirt gesehen oder?" Sie scheint verwirrt zu sein allso ziehe ich meinen Hoddy aus und drehe mich mit dem rücken zu ihr. Ich höre wie Sie näher kommt und spüre kurz darauf ihre Finger auf meinem Rücken. Ich zucke kurz zusammen woraufhin Sie inne hält. "W-wer war das?" sie scheint wirklich schockiert. "Wenn wir nicht gehorchten schlugen sie uns mit einer mit Metall verstärkten Peitsche" flüstere ich. Sie fährt mit ihren fingern die Narben nach und sagt kurze Zeit nichts. Aufeinmal ist Sie direkt neben meinem Ohr "Findest du mich wirklich hübsch" flüstert Sie. Mein Herz beginnt zu Rasen und mir schießt wieder die röte ins Gesicht. Erst jetzt realisiere ich wie nah wir uns sind und das wir beide nur in BH und Hose hier stehen. Meine Gedanken drehen sich nur noch um Sie und ich kann ihren Atem an meinem Nacken spüren was bei mir eine gänsehaut auslöst. Ich Nicke nur da ich mich weder traue etwas zu sagen geschweige den sie anzusehen. Sie lacht leise und dreht mich so das ich Sie ansehen muss. "Weißt du ich habe Tony gebeten mit dir alleine diese Mission zu machen, ich wollte Zeit mit dir verbringen und dir näher kommen" sie seufzt "ich bin nicht gut in sowas, ich habe noch nie für jemanden so empfunden, du bringst mich zum Lachen, ich kann in deiner Nähe einfach ich sein, du verbessert meinen Tag durch deine bloße Anwesenheit um ein vielfaches. Ich stehe auf und freue mich darauf dein Gesicht zu sehen diese wunderschönen Augen, dein Lächeln, wie du mit deinen Haaren spielst wen du dich konzentrierst und deine Lippen die ich unglaublich gerne küssen würde" Sie wird tatsächlich rot und ich bin einfach nur sprachlos. Mein hat sich entschieden jetzt nicht mehr aus panick sondern vor freude schneller zu Schlagen. Ich sehe in ihre Grünen Augen die mich schon seit dem ersten Tag verzaubert haben. Sie sucht in meinem Gesicht nach einer Reaktion und mir wird klar das ich etwas sagen muss. Ich lege meine Hände auf ihre Teilie und ziehe Sie näher an mich. Nat ist mit ihren 1,60m deutlich kleiner als ich, weshalb Sie zu mir hoch sehen mus. "Warum tust du es nicht?" flüstere ich. Daraufhin wandert eine ihrer Hände an meine Wange während die andere auf meiner hüfte ruht. Sie beugt sich nach vorne und legt sanft ihre Lippen auf meine. Ihre Lippen sind unglaublich weich und ich habe das Gefühl das die Welt still steht. Es gibt nur Sie und mich und unsere Lippen die sich im Einklang gegen einander bewegen. Wir lösen uns voneinander und Sie lehnt ihre Stirn an meine. "Heißt dass du liebst mich?" haucht Sie "Seit dem ersten Tag an dem ich dich sah" jetzt lächelte Sie.

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Ich bin nicht ganz so gut darin Gefühle zu beschreiben, hoffe aber das es trotzdem Spaß beim lesen macht.

Marvel woman oneshots Where stories live. Discover now