sad thoughts |Mattheo Riddle

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•y/n Grindelwald•

Als die Stimmen in meinem Kopf wieder lauter wurden ging ich an meine Tür um diese mit endlosen Zaubern und Flüchen zu verschließen anschließend tat ich dies auch mit der Tür meines Badezimmers.

Seit meinen ersten morden habe ich diese Stimmen die mir verrückte Sachen zu flüstern sie wollen Rache dafür das ich sie ihrem Leben bestohlen habe, sie wollen mir das gleiche antun.

‚Du bist elendiger Müll'
„Ich bin kein Müll" rufe ich verzweifelt als sie laut lachend in meinem Kopf herumwirbelten.

Du bist eiskalt...nicht im Stande menschliche Gefühle zu empfinden."
„Ich wollte das doch alles garnicht." mit jedem Wort schlug ich doller gegen den Spiegel meines Badezimmers. Die blutigen Hände konnte ich gerade garnicht spüren um Gegenteil.

Du bist eine schlampe Mattheo hat dich nur noch nicht verlassen weil dein Körper stimmt." lachen die stimmen in meinem Kopf und wiederholen diesen Satz immer wieder.
„Es tut mir doch alles leid....ich kann das nicht mehr ertragen." brüllte ich und schlug alles was in einem Badezimmer war kaputt in der Hoffnung das die Stimmen Ruhe geben würden aber das taten sie nicht. Sie freuten sich darüber mich immer weiter in den Wahnsinn treiben zu können.

Du kannst nichts machen hast du das noch nicht verstanden?...'
‚Das einzige was du tuen kannst ist dich umzubringen.'
Nach ihren Worten fing ich an durch meine schränke nach Rasierklingen zu suchen. Nachdem ich sie gefunden habe packe ich sie aus und fange an mir unter verzweifelten Schreien aufgrund der Stimmen ins Fleisch zu schneiden.

Mattheo Riddle•

„Hört ihr das auch?" frage ich in die Runde.
Durch die kurze Stille konnten wir nun die Schreie hören und sprangen auf. „Wo ist y/n?" fragt Enzo verwirrt und sofort wird mir die Lage bewusst. „Die Stimmen." sage ich und renne los die anderen hinter mir rannten mir so schnell wie sie konnten hinterher.

An y/n's Tür angekommen schlug ich gegen sie und rief nach ihr. „Das hat keinen Sinn." kommentiert Theodore meine rufe. „Das habe ich noch nicht gemerkt." erwidere ich aggressiv ironisch.
Ich nehme mir also meinen Zauberstab und fing an ihre Zaubersprüche zu brechen. „Enzo helf mir...sie hat sich viel Mühe gegeben." verlange ich von meinen Halbbruder da y/n's schreie immer qualvoller werden.

Nachdem wir die Sprüche gebrochen haben stürmen wir ins Zimmer nur um zu bemerken das sie sich im Badezimmer verschanzt hat.
„Hört auf....mir tut das alles leid....fuck." ertönen die schmerzverzerrten Schreie von ihr und wir machten uns sofort daran auch diese Tür zu öffnen.

„Geht aus meinem Kopf raus....au..fuck...ihr tut mir weh..." immer wieder ertönen schreie und Flüche von drinnen bis wir endlich hinein können.

Doch das was wir sehen lässt uns alle einen Schritt nach hinten gehen, y/n sitzt dort auf dem Boden umgeben von ihrem eigenem Blut während sie sich ritzt und in einer völlig anderen Welt zu sein.

„Komm nicht näher..." ruft sie panisch als ich auf sie zu gehe. „y/n Ich bin's Mattheo." bleibe ich ruhig. „Das sagen die in meinem Kopf auch...sie wollen das ich mich umbringe." murmelt sie leise und rutscht weiter in die Ecke ihres Badezimmer's.

„Ich komme jetzt näher." warne ich sie vor doch scheint sie mich garnicht mehr wahrzunehmen sondern in ihrem eigenem Film zu sein. Als ich mich schließlich neben sie hocken kann und hochhebe fängt sie wieder an zu schreien und zu weinen. „Sie muss sofort in den Krankenflügel." rufe ich bevor ich losrenne.

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✨One shots ✨Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon