Will x y/n stranger things

Mein Teil

Heute
Der Wecker klingelte. Komisch. Wann war ich gestern eingeschlafen?
Und war des wirklich Henry oder nur ein Traum. Ich stand auf und ging zu meinen Schreibtisch neben meinem Bett. Darauf war ein Hell blauer Zettel
,, Heute Abend zeige ich dir mehr "
Stand auf dem Zettel mit der Unterschrift ,, Henry"
Scheiße es war kein Traum was mach ich jetzt.
Ist Henry jetzt wirklich einteil zu mir.
Ich habe Angst. Soll ich es jemanden erzählen. Soll ich es Max's erzählen. Nein sie grad echt viele eigen Probleme. Sie kämpft mit Depressionen. Obwohl sie es nicht zeigen will.
Ich weiß es ich kenn ihr echtes Lachen was in letzter Zeit verschwindet seit dem Billy verstorben ist. Maxs ist danach zulange stark geblieben und so getan als wer sie glücklich. Doch sie war verzweifelt und verloren. Ich will ihr wunderschönes Lachen sehen. Aber ich drifte grad echt ab.
Soll ich es Will erzählen. Aber was ist wenn das wirklich echt war und er ist mir fremdgegamgen. Ich will das nicht. Liebt er mich überhaupt. Soll ich es El erzählen sie kennt sich ja mit dieser Art von Zauberei besser aus. Ich bin grad echt verzweifelt. Was soll ich machen war es eine Gute Idee zuzustimmen. Ich weiß nicht gestern hat die Wut  aus mir gesprochen und die Rache sucht. Die Rache sucht an Will und diese scheiß blonde. Ohh wenn ich sie zwischen meine Finger bekomme dann.
Ich setzte mich zurück auf mein Bett ich war verzweifelt. Ich stand wieder auf und ging ins Bad um eine heiße Dusche zunehmen. Nach der Dusche, machte ich meine Haare und zog mir eine Jeans, ein T shirt und darüber ein Pulli an. Ich zog meine Schuhe an und packte meine Tasche. Mathe Buch und Matheheft, Physik und Chemie. Wie ich diese Tage hasse. Ich packte schnell noch ein Apfel ein und fuhr los mit meinem Fahrrad. Schultag verlief ganz normal Max habe ich heut kaum gesehen so wie die anderen. Nach der letzten Stunde Physik. Klingelte die Klingel ich fuhr nach Hause. Zuhause angekommen war wie immer niemand zuhause. Ich war alleine. Deswegen setzte ich mich vor dem Fernseher und schaute den ersten Film von Scream Ich liebe diesen Film.
Zwei Stunde später war der Film vorbei. Und stand auf von der Couch und streckte mich.
Ich lief zu Tür und ging zum Briefkasten.
Ich schaute die Briefe durch. Rechnungen. Werbungen. Blablabla. Ein Hell blauer Briefumschlag viel in mein Auge. Und die Adresse von den Byers. Ich ging wieder rein. Und ging hoch in mein Zimmer. Und öffnete den blauen Umschlag. Den Rest der Umschläge ließ ich unten auf den Tisch liegen.

Der Brief :
>>Hey Y/N.
Wie geht es dir?
Mir geht es einiger maßen gut. Ich vermisse dich sehr.
El geht es auch gut. Schade das du mit Mike nicht mit kommst.
Hab dich lieb!
Dein Will<<

Lass ich den Brief fertig.
,, Und du glaubst ihn? " kam es aus der Richtung meines Schreibtisches. Ich blickte schnell hoch und entdeckte Henry. Er nahm mir den Brief aus der Hand und las ihn sich durch. Ich war immer noch geschockt.
,, Was willst du?" fragte ich kleinlaut.
,, Das was du willst... Rache. Komm schon wir wollen das beide. Wir wollen Rache an die Leute die uns verletzt haben"
Ich starte ihn nur an. Wollte ich Rache? Wollte ich Rache an Will und diese Blondine? Wollte ich Rache an meine Freunde, das sie mich ignorieren und sich nicht für mich interessieren. Ich meine Max redet manchmal mit mir aber sie ist schon genervt von mir. Also stellte ich mir die Frage wollte ich Rache? Ja ich wollte sie, die Rache die mir zusteht.
,, Ja ich will Rache "sagte ich fest entschlossen.
,, Weisst du Y/N du bist mächtig. Mächtiger als ich, als El und das ganze Labor. Doch du kannst es nicht kontrollieren und so bist du nichts. Aber ich kann dir helfen ich kann es bei bringen und zusammen sind wir die mächtigsten Geschwister Duos. "
Ich hörte zu.
Henry stand auf und lief durch den Raum er schaute meine Poster an. Er nahm ein Bild in die Hand wo man mich und Will sah, das Bild hat Will gemalt hat nachdem er umgezogen ist. Er legte das Bild so zurück das, das Bild nicht mehr sieht.
,, Und vergesse ihn " meinte er noch bevor er aus dem Zimmer lief.
Ich nickte und blieb auf dem Bett sitzen. War es die richtige Entscheidung?
Mit diesen Gedanken schlief ich ein.