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Während ich in Gedanken war trug er mich in ein anderes Zimmer. Er setzte mich auf einem Bett ab, gab mir tatsächlich einen Kuss auf die Wange und ging mit den Worten das er später wieder kommen würde. Seth meinte auch das er jetzt ein Meeting hat. Das Bett war mega weich und ich hoffte einfach das ich trotzdem bald hier raus komme, schließlich macht sich mein Freund und meine Familie sorgen. Ich erschrak als die tür plötzlich wieder auf ging. Ich schaute lieber auf die Matratze da ich nicht wusste wer es war. Doch ich erkannte es ziemlich schnell als die Person die tür zu knallte. Jaden kam auf mich zu und legte seine Hand an mein Kinn sodass ich gezwungen war zu ihm zu gucken. ,,Es tut mir leid wegen der Vergewaltigung, ich weiß das ist keine richtige Entschuldigung aber ich verspreche dir die richtige kommt noch. Seth meinte also du gehörst nur ihm? Tja das stimmt nicht. Ich hab dich hierhergebracht, Mir hast du das erste Mal in die Augen geguckt und deshalb gehörst du Mir allein, hast du das verstanden?” geschockt sah ich ihn an. ,,du willst das ich dir gehöre? Wie stellst du dir das vor wenn ich dir nicht vertraue?” er setzte sich zu mir und zog mich auf seinen schoß und  legte noch seine Arme um mich ,,ich werde dir zeigen das du mir vertrauen kannst das verspreche ich dir, ich will dich nicht mehr mit diesem Seth sehen” er drückte mich enger an sich als würde ich ihm was bedeuten und mich beschützen würde. Er legte seinen Kopf auf meinem ab. Wenn ich ehrlich bin fühle ich mich irgendwie wohl in seinen Armen, auch wenn ich es nicht sollte da ich weiß das ich ihm niemals vertrauen werde. ,, Ist das ein Wettbewerb wem von euch beiden ich gehöre oder was?” irgendwie wollte ich die Antwort nicht wissen, aber es interessierte mich zu sehr ,,Fuck nein, für mich nicht aber für Seth wahrscheinlich, ich vermute er will dich nur weil du mir gehörst und er mir dich wegnehmen will aber das lasse ich nicht zu, niemals!”  auf einmal ging die Tür auf und Seth kam rein. Er schaute mich geschockt an und ihn sauer. ,,Nimm deine Pfoten von ihm!” Jaden schaute ihn unbeeindruckt an ,,warum sollte ich? Weil es dir nicht passt das er mir gehört? Sorry aber das ändert nichts daran.” er drückte mich enger an sich, damit ich auch ja nicht verschwinden kann. Mich nervte es das sie sich um mich stritten schließlich gehöre ich weder Seth noch Jaden. Da ich nicht wusste was ich tun sollte, beschloss ich Jaden etwas zu beruhigen denn sonst bringt er Seth wirklich noch um und das nicht nur mit blicken. Ich lehnte mich an seinen Oberkörper und legte meine Arme um seinen Hals. Er genoss es, das merkte ich. Daraufhin kuschelte ich mich noch enger an ihn, weshalb er scharf die Luft einzog und die Augen etwas geschlossen hatte. Das war definitiv nicht mein Ziel aber jetzt beruhigt er sich wenigstens. Plötzlich stand er mit mir im Arm auf, seine Arme hat er noch um mich gelegt, und ging an Seth vorbei ohne nochmal was zu sagen. Er ging mit mir den langen Flur entlang und ich spürte langsam diese gewisse Angst in mir da ich nicht wusste wohin er mich brachte. Er schloss die letzte Tür auf dem auf ging rein und machte sie wieder zu. Dann ließ er mich wieder runter und ich schaute mich in den Raum etwas um. Er war sehr dunkel gehalten aber war wirklich sehr schön eingerichtet. Ein Fernseher, eine schwarze Couch mit Couchtisch und dunkler Teppich waren in der Mitte. Weiter hinten war ein riesen großes schwarzes Doppelbett mit schwarzen Nachttischen. Daneben war eine Glastür die auf den Balkon führte, ein Badezimmer gab es auch noch mit Dusche und Badewanne. Ich schaute wieder zu Jaden der es sich auf der Couch bequem gemacht hat. ,,Komm her baby, ich mach uns einen Film an” ich schaute ihn verlegen an und setzte mich mit einem gewissen Abstand neben ihn. Er hat sich den ersten Teil von Avatar ausgesucht. Ich mag den Film wirklich sehr gerne weshalb ich mich etwas freute. Ab der hälfte vom Film spürte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel die mich etwas nervös machte. Natürlich nicht im guten Sinne schließlich werde ich niemals vergessen was er mir angetan hat. Er kam mir noch näher und beugte sich zu meinem Ohr ,,Baby es tut mir leid aber ich will dir zeigen das du keine Angst vor mir haben brauchst, entspann dich etwas.” plötzlich zog er mich noch näher an sich und legte seine Arme um mich weshalb ich mich mehr an ihn kuschelte, ich versuchte es wirklich mich zu entspannen was auch einigermaßen klappte wegen dem Film. Kurz vorm Ende schlief ich ein, ich merkte noch wie er mich hochhob und ins Bett trug. Er deckte mich sogar noch zu und ging dann irgendwo hin, wohin wusste ich erst als ich die Badezimmer tür hörte. Nach ein paar Minuten kam er wieder und legte sich zu mir ins Bett. Auf einmal spürte ich eine Hand an meiner Hüfte weshalb ich ihm aus Reflex eine klatschte. Ich setzte mich erschrocken auf und schaute zu ihm. Er hielt seine schmerzende Wange die sogar etwas rot war. ,, Es tut mir leid, bitte sei nicht sauer auf mich, ich wollte das nicht es war ausversehen.” sagte ich etwas panisch weil ich dachte er tut mir jetzt was. Doch stattdessen schaute er mich an und zog mich zu sich Ran ,,Baby es ist alles gut, mach dir keine Sorgen aber ich denke Box Unterricht brauchst du nicht, schlagen kannst du wie ein Weltmeister ” sagte er und lachte am Ende hin was mich schmunzeln ließ. Ich kuschelte mich enger an ihn, weshalb er mir noch einen Kuss auf meine Haare gab und legte seinen Arm um meine Hüfte, diesmal schlug ich ihm nicht eine rein. Ich schlief beruhigt in seinen Arm ein was er mir gleich tat.

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Heyyy, es tut mir so leid das solange nix mehr kam aber hab keine Zeit gefunden. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem
Bis bald ihr Schnitzel

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⏰ Last updated: Dec 17, 2022 ⏰

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verliebt in einen MörderWhere stories live. Discover now