Feitan x Reader

Chrismas ✨ Special ✨🍋

Bor dass ist ja cool danke!

Hörte ich Nubunga glücklich sagen. Gerade wollte ich also zu einem Gerngeschehen ansetzten, als mich Nubunga West umarmte.

Ahh Nobunaga lass mich los!

Fing ich an zu schreien und machte mich, nachdem er mich losgelassen hatte auf den Weg zurück zu meinem Sitzplatz. Erwartend saß ich auf meinem Platz. Wer hatte wohl mich beim Wichteln gezogen? Er kehrte Stille ein und nun etwas verwirrt blickte ich mich um. Feitan stand auf und kam auf mich zu, bis er direkt vor mir stand.

Komm doch Mal bitte mit.

Bat er mich mit einer ungewöhnlichen Tonlage. Ich folgte seinen Anweisungen und erhob mich, als Feitan meine Hand packte und mich mit ihn zog. Ich mit roten backen stolperte hinterher.

Viel spaß!

Rief mir Machi mit einem lachen nach und von ein paar anderen hörte man ein verdächtiges pfeifen. Feitan zog mich bis zu seinem Zimmer, wo er dann kurz stoppte um die Tür zu öffnen. Als sich die Tür dann wieder schloss, drückte Feitan mich an die Wand. Immer mehr färbten sich meine Backen, was Feitan wohl zum grinsen brachte. Langsam beugte er sich über mich, bis sich auch die letzten Centimeter unserer Lippen schlossen. Direkt erwieserte ich den Kuss, bis wir uns wegen Luftmangel trennten.

Da ich dein Wichtel bin, habe ich ein ganz besonderes Geschenk für dich.

Flüsterte er mir ins Ohr. Dann packte er mich an der Hüfte und beförderte mich ins Bett. Feitan platzierte sich über mich und legte sein Knie bei meiner Mitte ab. Dann verwickelte er mich wieder in einen Kuss und bat dann schließlich um Einlass. Ich gewährte und wir lieferten uns einen Zungenkampf ab, welchen ich verlor. Dafür durfe Feitan voller begier meinen Mund erkunden. Werendessen, hatte er seine kalten Hände unter mein T-Shirt geschoben. Immer weiter tastete er sich nach oben, bis er an meinen BH ankam und versuchte ihn zu öffnen. Ein kleines grinsen überkan mich, als er es abermals versuchte ihn zu öffnen. Zu früh gefreut. Ich spürte wie Feitan den BH wegzog und ihn dann in irgendeine Richtung schmiss. Seien Finger betasteten nun gierig meine Brüste und entledigten mich noch schnell meines T-Shirts. Etwas beschämt blickte ich zu Seite, aber Feitan hinderte mich daran. Er nahm mein Kinn zwischen seine Finger.

Du bist wunderschön.

Flüsterte er mir ins Ohr und begann meine Brüste zu kneten. Erst vorsichtig, dann aber immer gieriger. Werendessen verwickelte er mich wieder in einen Kuss und wanderte mit seinen Lippen immer weiter runter. Am Hals lang, wo er sich an ein paar Stellen festsaugte und mich so zu einem kleinen Stöhner brachte. Dies schien im wohl zu gefallen, da er sich immer fester saugte, bis man den Knutschfleck eindeutig ausmachen konnte. Nun wanderte er, sein Kunstwerk vollbracht weiter runter zu meinen Brüsten, welche er dann ebenfalls mit seiner Geschickten Zunge verwöhnte. Weiter runter zu meinem Tatou, über welches er nocheinmal drüber strich.

Du hast noch zu viel an!

Meinte er dann und knöpfte langsam meine Hose auf. Mit einem Ruck zog er sie dann aus und auch mein Slip verschwand wenig später. Mit einem perversen grinsen wanderte er runter und fuhr mit seiner Zunge an meiner Schamlippe entlang. Schon ganz feucht, fing ich an schneller zu atmen und könnte mir einen Stöhnen nicht verkneifen. Feitan richtete sich wieder auf und wartete gespannt was ich jetzt machen würde. Ich hatte mir schon was überlegt, weshalb ich mich vorwärts auf seine schoß setzte, mich bewegte und ihn sein T-Shirt auszog. Langsam und bewundernt fuhr ich seine Bauchmuskel nach. Auch Feitan atmete dadurch schneller. Mit einem grinsen , erhob ich mich dann wieder, und entkleidet ihn ebenfalls von den unteren Sachen. Kurz musste ich schlucken, umfasste dann aber mit meinen Fingern sein Glied und fing an auf und ab bewegungen zu machen. Feitan keuchte auf, aber ich war noch nicht fertig. Mit meiner Zunge leckte ich über seine Eichel und drückte etwas dagegen.

Mhhh Yumi

Brachte er nur hervor und drückte meinen Kopf nach unten. Ich musste würgen, gewöhnte mich dann aber an die länge und machte wieder auf und ab Bewegungen. Nach einer Weile, unterbrach Feitan dann dass vorgehen und etwas traurig blickte ich auf.

Ich will in dir kommen!

Flüsterte er mir aber nur zu und schon lag ich wieder auf dem Rücken und Feitan über mir. Fragend blickte er mich an. Ich nickte und langsam drang er in mich ein. Schmerzerfüllt schrie ich auf.

Sag wenn es geht.

Schweratmend nickte ich.

Es geht.

Das war dass Startsignal und Feitan begann sich langsam in mich zu stoßen.

Ahhh Feitan, bitte ahhh schneller.

Flehte ich ihn an und er hielt inne.

Das Zauberwort?

Fiesgrinsend blickte er mich an. Was wollte er von mir hören. Ich hatte eine Vermutung.

Daddy?

Etwas unsicher sprach ich das Wort aus.

Und jetzt fleh.

Meinte er dass ernst? Aber mir blieb wohl nicht anderes übrig.

Bitte Daddy, ich will dich in mir spüren und dass so kräftig wie es geht.

Schon stieß Feitan mit voller Wucht in mich rein und ich keuchte auf. Es war ein lustvolles stöhnen, was Feitan anspornte noch schneller und härter reinzustoßen. Auch er gab leise stöhngeräusche von sich. Schon ergoss er sich in mich. Und er zog sich aus mir raus. Aber nur um kurze Zeit später noch doller als vorher wieder einzudringen.

J-ahhh-aaa Daddy da.

Feitan hatte meinen G-punkt gefunden und hämerte jetzt drauf ein. Ich spürte, wie sich mein Unterleib zusammenzog und dann kam ich. Voller Befriedigung stöhnte ich auf und ließ mich wieder in Bett fallen. Feitan zog sich aus mir heraus und legte sich neben mich. Sofort kuschelte ich mich an ihn dran und er schlang seinen Arm um mich.

Wenn wir alleine sind, wirst du mich immer Daddy nennen.

Meinte er noch, dann schlief ich aber auch schon ein.

Gähnemd wachte ich auf. Immer noch schlafend lag neben mir Feitan. Sofort war ich wieder rot im Gesicht. Ich hatte tatsächlich mit ihn geschlafen. Auch Feitan wurde langsam wach und grinste als er mich erblickte.

Du wirst für immer mein sein.

Meinte er und ich nickte. Er stand auf und ging duschen. Danchach war ich dran. Von Feitan bekam ich Sachen und gemeinsam machten wir uns auf zun Frühstück. Eine grinsende Gruppe erwartete mich und Feitan und ich hatte schon eine Vorahnung. Jeder wusste, bescheid, was gestern passiert war.

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Ich habe eine Bitte an euch, bitte schreibt mir wie ihr es fanden, ob ich sowas öfters schreiben soll oder andere Dinge. Ich fands echt sehr chringe das zu Schreiben.