3. Kapitel

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Valentina Pov.

Nach der Umarmung mit meinen Bruder, werde ich von den anderen drei in eine Umarmung gezogen. Nach unser Gruppenumarmung hat mich sogar Comander Hicks umarmt. Nach dieser plötzlichen Umarmung vom Comander Hicks gehen wir alle rein.

Deacon ist mit den Kids und mit dem Team in den Aufenthaltsraum gegegangen und ich gucke mich in der Zeit um was sich alles so verändert hat hier. Es hat sich eigentlich nicht so viel hier verändert, da bin ich auch sehr froh drüber.

Ich laufe in den Aufenthaltsraum und lehne mich an die Tür und gucke mir meine Familie an wie sie sich unterhalten. Ten dreht sich in meine Richtung und winkt mich zu sich. Ich laufe zu meiner Familie hin und wir unterhalten uns noch eine Weile, bis alle auf ihre Handys rauf gucken.

Deacon kommt auf mich zu und gibt mir einen Kuss. "Ich wollte sowieso gerade mit den Kids nach Hause, sei bitte vorsichtig Ja.", sage ich zu ihm. "Mach das, sind wir doch immer. Wir reden denn heute Abend weiter ja.", antwortet er mir.

"Ja können wir machen. Nun los die anderen warten auf dich.", sage ich noch schnell zu ihm. Deacon rennt zu den anderen und ich drehe mich in der Zeit zu den Kids.

"So ihr vier wollen wir nach und meine Sachen auspacken.", frage ich die Kids. "Ja.", rufen die vier. Wir laufen raus und sehen Rocker an Deacon's Auto stehen. "Wir waren mal so frei schon deine Koffer in das Auto zu packen.", sagt er zu mir.

"Dankeschön Rocker.", antworte ich ihm. Dir Kinder sind schon ins Auto eingestiegen, Rocker und ich umarmen uns noch schnell. "Wir werden uns absofort öfters sehen Rocker.", rufe ich ihm noch schnell zu.

"Das ist schön Valentina.", ruft er noch zurück. Ich steige ins Auto ein und fahre mit den Kids nach Hause. Als wir zuhause angekommen sind sehe ich das Rocker und sein Team meine paar Umzugkisten schon hergebracht.

Wir steigen alle aus dem Auto aus, ich schließe das Auto ab, danach gehen wir alle rein. Die Kinder rennen gleich ins Wohnzimmer, in der Zeit wo sich die Kinder im Wohnzimmer beschäftigen hole ich meine Umzugskisten rein und gehe mit den Kisten ins Wohnzimmer.

Als mich die Kids mit meinen Kisten sehen kommen sie auf mich zu und helfen mir ein paar Kisten auszuräumen. Layla kommt mit meinen Feuerwehrhelm in den Händen zu mir. "Was ist das Mama.", fragt sie mich.

"Das ist mein Feuerwehrhelm, den haben mir meine alten Arbeitskollegen geschenkt. Das ich eine Erinnerung habe an die Zeit in Chicago.", antworte ich ihr. "Haben deine alten Arbeitskollegen da drauf alle unterschrieben.", fragt sie mich noch.

"Ja das haben sie gemacht, wollen wir den Helm auf den Kamin legen zusammen Layla.", antworte ich ihr. Sie nickt mit ihrem Kopf. Zusammen laufen wir mit meinen Feuerwehrhelm zum Kamin.

Am Kamin angekommen, habe ich Layla hoch und sie legt meinem Helm auf den Kamin. Ich lasse sie wieder runter und sie umarmt mich noch schnell. Nach der Umarmung rennt sie zu ihren Brüder und spielt mit ihnen.

In der Zeit wo die Kinder zusammen spielen, gehe ich in die Küche und koche für uns Abendessen. Als ich dann fertig gekocht habe decke ich den Tisch.

"Kinder kommt ihr das Essen ist fertig.", rufe ich die Kinder. Matthew, Layla und Samuel setzen sich ohne Hilfe an den Tisch. Maximilian helfe ich sich auf den Stuhl zu setzen. Nach dem ich Maximilian geholfen habe setzte ich mich auch hin.

Nach dem wir gegessen haben, gehen sich die Kids Bettfertig machen. Ich gehe zu jeden einzelnen und sage ihnen gute Nacht. Ich gehe aus Matthew Zimmer raus und laufe nach unten ins Wohnzimmer und warte auf Deacon.

Einige Zeit später

Nach ungefähr 1 Stunde höre ich die Haustür, ich stehe auf und laufe in die Richtung. Deacon und ich umarmen uns ziemlich lange. Wir gehen zusammen ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch.

"Wo sind den die Kinder.", fragt mich Deacon.
"Die Kinder sind schon alle im Bett und schlafen.", antworte ich ihm. Er nickt mit dem Kopf. "Wie war der Einsatz Schatz.", frage ich ihn.

"Er war ziemlich stressig, aber auch hart.", antwortet er mir. Als er das zu mir gesagt hat, hat er mich auf seinen Schoß gezogen. "Wenn der Einsatz zu stressig war können wir auch morgen weiter reden Schatz.", sage ich zu ihm.

Er nickt mir zur Bestätigung und wir beide gehen nach oben ins Badezimmer. Wir beide machen uns fertig, also Zähne putzen und schalfzeug anziehen. Als wir beide im Badezimmer fertig sind gehen wir ins Schalfzimmer und legen uns ins Bett.

"Schalf gut Schatz und ich liebe dich.", flüstert er mir zu. "Schlaf du auch gut und ich liebe dich auch.", antworte ich ihm.

𝚂.𝚆.𝙰.𝚃 𝙵𝙰𝙼𝙸𝙻𝙸𝙴Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt