~Aℓρєя & Aу∂αη~

Aηzєιgє gєgєη Aуɗαη

Aydan's Sicht...
2 Tage später ich stand auf machte mich frisch und ging ohne zu frühstücken auf die Arbeit. Hallo Begrüßte ich alle Sie umarmten mich alle Herzlich. Notfall 3 kommt macht euch bereit leute sagte unser Stations Chef. Notfall 3 ist wenn 2 Krankenwagen wegen einem Unfall kommt. Aydan, Adil und Sinan macht ihr den 2 Krankenwagen. Hätte ich gewusst wer raus kam würde ich die Tür nicht mal aufmachen, Ebru war es. Ich stand schockiert erst da. Sie gaben uns die Informationen und wir handelten sofort da sie Schwere Verletzungen hatte und sehr viel Blut verlor. Sie lag leblos da, egal was bis jetzt passierte tut sie mir irgendwie leid. Nach der Sache machte ich eine Pause und rief Alper an. Alper? Fragte ich. Ja Canim? Fragte er. Alper bleib ruig ich muss dir etwas sagen ja! (Alper hatte Ebru wirklich geliebt aber sie hatte ihn mit Murat betrogen.) Aydan was ist los? Fragte er. Alper Ebru wurde hier her gebracht sie liegt hier und sie hat sehr viel Blut verloren, sie hat schwere Verletzungen möchtest du hier her kommen? Fragte ich. Natürlich ich komme sofort sagte er und legte auf. Vielleicht liebt er sie noch warum wäre denn jemand sonst so drauf? Egal wir werden es sehen wenn er kommt. Die Ärzte rannten ins Zimmer von Ebru ich rannte hinter her. Sie wachte auf, ihr ging es besser in dem Moment kam Alper ins Zimmer. Er umarmte sie. Autsch das tat sehr weh dachte ich mir. Aber warum ist er jetzt zu ihr so? Liebt er sie immer noch? Er saß an ihrem Bett und streichelte ihr Haar. Alper fragte ich. Er sah mich an er hatte geweint nicht mal bei mir hatte er geweint. Ich ging aus dem Zimmer und ging weiter arbeiten. Nach den 8 Stunden wollte ich mich nur ausruhen es war heute so viel los und ich kann es mit Alper nicht mehr vergessen. Ich fuhr nach Hause, ging rein zog meine Schuhe aus und ging grade ins Wohnzimmer bis es an der Tür klingelte. Ich öffnete die Tür vor mir stand die Polizei. Poli: Hallo sind sie die Frau Berkez? Ich: Ja die bin ich kann ich ihnen weiter helfen? Poli: Sie sind vorläufig Festgenommen sie werden verdächtigt jemanden zu ermorden. Was habe ich gemacht? Ich zog meine Schuhe an und wurde mit Handschellen gefesselt. Mir flossen Tränen. Auf der Wache angekommen fragte ich ob ich jemanden anrufen dürfte. Ich rief meine Mutter an. Anne? Fragte ich. Kizim was ist los? Sagte sie. Anne ich wurde festgenommen von der Polizei ihr müsst mir helfen sie sagen ich hätte jemanden versucht umzubringen. Was sagst du da Ali schnell komm, kizim wir kommen rede nicht bevor wir kein Anwalt haben sagte sie und legte auf. Ich wurde befragt aber ich verstummte bis meine Eltern kamen. Nach 10 Minuten kamen sie an und der Anwalt kam ins Zimmer rein. Frau Berkez sprechen sie jetzt sagte der Polizist. Erzählen sie uns was sie gemacht haben und wo sie waren! Sagte er. Ich bin heute morgen aufgestanden und bin zu meiner Arbeit gegangen. Hat sie jemand dort gesehen? Fragte er. Ja die ganze Station ich bin Krankenschwester sagte ich. Danach wo waren sie zwischen 21.30 uhr und 22 uhr ? Fragte er. Auf dem Weg nach Hause sagte ich. War jemand bei ihnen? Fragte er. Nein ich habe aber angehalten um 22 uhr bei der Tankstelle um zu tanken sagte ich. Und wo waren sie davor? Fragte er. Ich bin vom Krankenhaus raus gegangen und fuhr zu der Tankstelle neben meinem Haus die nur 2 Km entfernt ist. Warum fragen sie das alles meiner Mandantin? Fragte der Anwalt. Sie wollten doch Murat Kutlu ermorden sagte der Polizist. Was wollte ich? Fragte ich. Nein ich habe doch ein Alibi die von der Tankstelle also sie dürfen mich hier nicht fest halten. Was hat denn der Herr Kutlu gesagt? Fragte der Anwalt. Das er gesehen hat das sie in seine Wohnung gekommen sind und ihn abgestochen haben, er konnte mit letzter Kraft den Krankenwagen rufen. Ich möchte mit ihm reden! Wo liegt er sagte ich. Das dürfen wir ihnen nicht sagen sagte der Polizist. Glauben sie mir ich werde ihnen zeigen das ich Recht habe bitte Geben sie mir die Adresse ich werde es ihnen zeigen ich werde es aufnehmen sagte ich. Der Polizist stimmt nach einer weile ein. In meiner Tasche war eine Kamera drinne die ihn aufnahm und auch was wir sprachen. Ich ging rein und setzte mich. Murat hör mir zu, du hast mein Leben genug ruiniert und jetzt kommt die Polizei und beschuldigt mich dich umzubringen zu wollen bitte sag nur die Wahrheit und lass mich in Ruhe! Sagte ich. Aydan ich liebe dich und du sollst mir gehören jeder weiss doch das du es nicht warst! Es war ich selbst ich hab mich selbst abgestochen und habe gesagt du warst es damit du es bereust mich verlassen zu haben! Sagte er grinsend. Dankeschön sagte ich zu Murat der mich verwirrt ansah. Für was dankst du mir? Du wirst im Knast landen! Sagte er. Nein Askim sagt ich und zeigte ihm die Kamera oh Murat du warst schon immer dumm im Kopf aber so stroh dumm dachte ich zwar nicht aber du hast es mir bewiesen wie dumm du bist! Sagte ich und ging mit der Polizei wieder in die Wache mit. Sie hörten und sahen alles. Entschuldigung das wir sie aufgehalten haben sagte der Polizist. Wir gaben uns die Hand und gingen raus. Draußen umarmte mich meine Mutter ich drückte sie fest. Auch Alper war da. Er kam auf mich zu doch ich ging ein Schritt zurück. Aydan noldu? Fragte er. Du liebst sie immer noch nicht wahr? Fragte ich. Aydan Nein ich war in dem Moment schockiert weil ich sie sehr mochte früher und sie so da lag als würde sie sterben sagte er. Du hast geweint und hast ihre Hand gehalten Alper was ich hier alles erlebt habe und du hast ihre Hand gehalten Alper! Was erwartest du denn von mir? Fragte ich. Aydan hör mir zu Ich liebe nur dich und es wird auch so bleiben glaub mir doch einmal bitte sagte er. Zwischen jeder Freundschaft gibt es Liebe! Und auch wenn ihr so tut als würdet ihr euch nicht lieben! Ich fuhr nach Hause ich brauchte einfach nur meine Ruhe einen Moment für mich selbst. Alper kam ins Wohnzimmer. Aydan du wirst mir nie Vertrauen oder? Fragte er. Alper ich vertraue dir mehr als jeden anderen und trotzdem habe ich Angst dich zu verlieren versteh es doch endlich mal bitte! Sagte ich. Er umarmte mich und wir küssten uns. Wir werden zusammen bleiben sagte er und ich schlief in seinen Armen ein...