Roger?

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,,Hat John euch nicht erzählt dass ich seine Schwester bin?", fragte ich die Jungs , die mir alle mit einem Kopfschütteln antworteten. Ich verstand mich auf Anhieb mit allen sehr gut und wir redeten viel. Nach einer Weile wollte ich etwas frische Luft schnappen gehen und ging kurz nach draußen. Es war etwas frisch, aber ich fand es schön so. Nicht zu kalt und nicht zu heiß. Ich hatte keine Ahnung wie lang ich mit den Jungs geredet habe, aber als ich her fuhr war es noch nicht dunkel. Doch egal was ich heute auch tat, ich musste die ganze Zeit über an Roger denken. Wieso ging er mir nicht aus dem Kopf? Um auf andere Gedanken zu kommen holte ich eine Zigarette aus meine Jackentasche, doch Roger ging mir trotzdem nicht aus dem Kopf. Ich finde das John bei den Jungs in guten Händen ist, auch wenn ich sie erst seit ein paar Stunden kenne, finde ich alle sympathisch. ,, Hier bist du also. ", hörte ich eine bekannte Stimme zu mir sprechen und ich drehte mich sofort um. Ich sah in Rogers blau schimmernde Augen und verlor mich in ihnen. Er lehnte sich neben mich an die Wand, doch wendete keine Sekunde seine Augen von mir. Er hatte einfach wunderschöne Augen sodass ich gar nicht bemerkte wie er mich etwas fragte. ,,Y/n?" ,,Äh jaja! Tut mir leid ich bin etwas neben der Spur",quasdelte ich vor mich hin, wofür ich mir innerlich einen Schlag gegen die Stirn gab. ,,Ich wollte nur fragen ob bei dir alles in Ordnung ist." Oh Gott, er ist so fürsorglich. Um nicht vergessen zu antworten tat ich das nun ,,Ja alles bestens". Wenn er neben mir steht kann es mir ja auch nur gut gehen. Er lächelte mich an und im dieses lächeln könnte ich für den Rest meines Lebens Strarren.

Nach einer Zeit stille hatte ich all meinen Mut zusammen getrieben um Roger nun zu fragen ob wir wieder zu den anderen gehen wollen. Dieser nickte nur mit einem Lächeln, dass er schon die ganze Zeit im Gesicht hatte und schließlich gingen wir wieder rein.

Als wir wieder in den Backstagebereich gingen, war es natürlich John der mit den Fragen begann. ,,Na, was hat euch beide denn so lange nach draußen getrieben?",fragte er uns mit einem schelmischen grinsen im Gesicht. ,,Frische Luft schnappen.", antwortete ich ihm schnell, etwas zu schnell wodurch es sich unglaubwürdig anhörte. ,,Sicher das ihr da nicht mehr geschnappt habt?", fragte er nun mit immernoch einem Grinsen im Gesicht. ,,Mein Gott John" ,,Ist ja gut." Mit dieser letzten Antwort von John setzen ich und Roger uns wieder hin, wodurch Roger von seinen anderen beiden Bandkollegen ein Grinsen bekam, worauf er nur mit einem Augenrollen antwortete.

Wir redeten noch viel miteinander, besser gesagt Brian, Freddie und Roger erzählen etwas von sich. ,,Y/n, Darling erzähl uns auch mal was von dir." Da begann ich auch schon zu erzählen. ,,Also ich bin hier mit meinem Zwillingsbruder John aufgewachsen, später für ein Studium nach Frankreich und naja jetzt wieder her." ,,Was hast du studiert wenn ich fragen darf Darling?" ,,Management.",antwortete ich dem Sänger stolz. ,, Perfekt!", schrie Brian schon fast, dass mich etwas zusammenschrecken ließ. ,,Oh, tut mir leid",meinte Brian daraufhin. ,,Darling, was Brian damit eigentlich sagen wollte ist, dass wir noch einen Manager für die Band brauchen und nun haben wir dich. Das heisst wenn wir mal ganz groß rauskommen und auf Touren sind musst di auch nicht von deinem Bruder John getrennt sein.",erklärte mir Freddie während ich nur aufmerksam zuhörte. Ich sah kurz zu John der es mit einem Nicken bestätigte. ,,Na dann habt ihr jetzt wohl euren Manager!"rief ich voller Freude woraufhin ich ein Gruppenkuscheln der Jungs kassierte.

Der weitere Abend verlief ruhig und ohne Probleme. Wir tranken etwas uns redeten und redeten. ,,Was schon so spät!?", platze es plötzlich aus John heraus nachdem er auf die Uhr an der Wand sah. Ich drehte mich um auch einen Blick auf die Uhr zu werfen und tatsächlich bekam ich einen kleinen Herzinfarkt denn es war schon halb zwei morgens. ,,Oh, ich glaube ich muss langsam nachhause!",meinte ich nachdem ich von der Coach aufgesprungen war. ,,Oh tatsächlich Darling ich glaube ich muss dann auch so langsam."

Wir machten uns nun alle fünf auf den Weg zu unseren Autos, ich war zwar <leicht> angetrunken, aber bis nachhause würde ich das schon schaffen. Ich stieg also in mein Auto fuhr los.

Nach wenigen Minuten entschied ich mich dazu meinen Radio anschalten und es war die richtige Entscheidung. Den es lief nämlich mein Lieblingslied ,,Crazy little thing called love" von Elvis Presley, meinem Absuluten Lieblingssänger. Ich schaltete das Radio auf noch mindestens sieben Stufen lauter und sang <schrie> mit.

This thing called love
I just can't handle it
This thing called love
I must get 'round to it
I ain't ready
Crazy little thing called love

Zuhause angekommen schmiss ich meine Tasche in irgendeine Ecke meiner Wohnung, zog mich um und ging endlich ins Bett. Es war ein toller Tag heute, den auch Roger ging mir nicht mehr aus dem Kopf.

Hey my dear Darling's!
Tut mir echt leid das soo lange kein Update mehr kam. Ich hatte ziemlich viel Stress mit der Schule und hoffe ihr verzeiht es mir. Hab euch lieb!
Eure Mary <33

In love with a Drummer | Roger Taylor LovestoryDonde viven las historias. Descúbrelo ahora