Love is just the way to see someone

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Es waren schon zwei Stunden vergangen ich hatte keinen von den beiden noch einmal gesehen, um ehrlich zu sein war ich auch froh. Ich hatte gerade angefangen ein Buch zu lesen als es plötzlich an meiner Tür klopfte. Ich klappte mein Buch zu und rief herein die Tür ist offen die Tür ging einen Schlitz auf uns eine Stimme einer Wache war zu hören sie sollen in das Zimmer von Prinz Aegon und Aemond gehen Befehl von Prinz Aegon sagte er. Ich seufzte und legte mein Buch auf das Bett. Ich stieg auf, sagten sie Aegon das ich sofort komme antwortete ich und ging zu dem kleinen Tisch der in meinem Zimmer stand. Werde ich Prinzessin sagte die Wache uns schloss die Tür. Ich nahm die Bürste vom Tisch uns lahmte meine Haare. Danach machte ich mir schnell einen geflochtenen Zopf und ging zu meiner Tür ich lief an einem Spiegel vorbei uns blieb kurz stehen. Das rote Kleid war hinten umgekrempelt ich machte es wieder richtig und ging aus dem Raum. Hinter mir schloss ich die Tür. Ich lief den kleinen Flur entlang und bog rechts zu einer Tür ein. Ich öffnete sie leise uns sah Aemond gerade sein Hemd ausziehen. Unter dem Hemd war ein Sixpack, ich wusste nicht was ich tun sollte er hatte so einek sportlichen Körper. Um es nicht auffälliger machen schloss sich die Tür schnell uns klopft an. Kann ich rein ? Rief ich durch die Tür , ja komm rein rief Aemond. Ich öffnete die Tür und Aemond hatte schon ein anderes Hemd an. Weshalb sollte ich kommen? Fragte ich ihn. Mein Bruder hatt dich gerufen nicht ich aber zufälligerweise weiß ich warum. Sagte er, und? fragte ich nochmal. Ach ja du solltest mit ihm auf jagt gehen er wollte dir den Wald uns den See zeigen, antwortete er spöttisch. Ich verzog meine Miene zu einem verwirrten Blick. Weil du ja jetzt seine Frau bist und so sagte er. Erstens ich bin nicht seine frau und zweitens... wollte ich gerade sagen doch Aegon platzte in unsere Unterhaltung. Da bist du ja sagte er, komm mit wir gehen gleich auf jagt sagte er nach einer kleinen Pause.  Ja natürlich ich mache mich gleichauf den Weg antworte ich und machte einen kleinen Knicks. Wir haben schon ein Pferd für dich heraus gesucht am besten treffen wir uns gleich auf dem Hof. sagte er und deutete auf die Tür. Ich uns mein Bruder habe n noch etwas zu besprechen geh schon einmal vor. murmelte er. Ich ging aus der Tür, auf den Hof. Dort sah ich schon viele Pferde uns Ritter mich waffen die sich unterhielten. Ich ging zu dem kleinem Pferde Stall. Als ich drinnen  war roch es nach Pferd und Stroh. Ich ging zu einer Box mit einem weißen Pferd auf der Tür der Box stand ein Name. Lucily ließ ich leise. Ein wunderschöner Name genau wie du sagte ich zu dem Pferd uns streichelte seine Blesse. Ich legte meine Hand auf ihre Nase, das Fell war so weich aus den zwei Nasenlöchern kam warme Luft raus. Ich öffnete schließlich das Tor uns das Pferd ging heraus. Ich band das Pferd an einen Pfosten und holte einen Sattel er war aus Leder uns wunderschön mit eingravierenden Buchstaben mit dem Namen  Lucily. Perfekt sagte ich uns setzte den Sattel auf ich band ihn zu uns machte dann noch die Zügel über den Kopf. Als ich fertig war schaute ich dem Pferd in die Augen es sah so schön uns frei aus. Wie gerne wäre ich ein Pferd das über Hügel galoppieren kann in die Wolken springen und in den tiefsten Teichen schwimmen kann. Sagte ich uns streichelte das Pferd

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