Kapitel 5

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Luna: Los, wir gehen!" sagte sie während sie sich die Tränen vom Gesicht wischte.
Manuel: Was meinst du? Warum?" fragte er sie und sah dann seine Eltern an und dann den Rest von uns.
Luna: Wir haben das Spiel gewonnen, los jetzt!"
Anubis: Nein.." sagte ich leiser doch Luna hörte es.
Luna: Nein?"
Anubis: Luna, das kannst du uns nicht antun!"
Luna: Ich bin hier die Anführerin und ich sagte wir gehen!" schrie sie und zog sich die Kaputze über ihren Kopf.
Nora: Anubis..-"
Ich ging einen Schritt von meinen Vater weg une zog mir meine Kaputze über meinen Kopf.
Markus: Anubis, tu das nicht..bitte, ihr wollt nicht gehen." sagte er als er meinen Oberarm nahm.
Ich riss mich los und ging zur Tribüne.
Luna: Anubis!"
Ich setzte mich auf die Tribüne und setzte die Kaputze wieder ab und sah zu Luna.
Anubis: Ich gehe nicht! Ich bleibe bei meinen Vater! Wer auch hier bleiben will soll sich zu mir setzen. Wer gehen will, soll gehen." sagte ich.
Langsam machten sich alle bis auf Luna auf den Weg zu mir und nun saßen wir in einer Reihe.
Melissa:Luna, du willst doch auch hier bleiben!"
Luna sah uns an und dann ihre Eltern.
Lina: Du kannst uns nicht zwingen einfach wieder zugehen."
Luna sah zu Boden und dann wieder zu ihren Vater der nun neben ihr stand.
Sie ging einen Schritt nach vorne und Umarmte nun ihren Vater ein 2tes Mal, was unser Zeichen war.
Wir hüpften alle schreiend auf und rannten zu unseren Eltern.
Als ich bei meinen Vater ankam rannte ich in seine Arme.
Wir saßen mit unseren Eltern und den neuen Kerlen am Boden und redeten.
Es war so schön wieder hier zu sein und neue Freunde gefunden zu haben.
Die kleinen sind gar nicht so schlimm wie wir dachten denn wir kennten sie nicht, es war nun fast Nacht.
Leon: Wie wäre es wenn wir unsere Kinder einpacken und alle nach Hause fahren?" fragte er und alle nickten.
Markus: Na komm." sagte er während er mkr auf half.
Ich gähnte und sah wie mein Dad mich anlächelte.
Anubis: Was denn?"
Markus: Ich bin einfach nur froh dich wieder zuhaben. Darf ich das denn nicht nach 4 Jahren?"
Anubis: Es tut mir leid.."
Markus: Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, musst du nochmal in dein Lager?"
Anubis: Nein, wir haben alles mitgenommen."
Markus: Klar, fahr mir einfach nach.
Wir gingen zu unseren Motorrädern und setzten uns unsere Helme auf und starteten die Motoren und fuhren los.
Nach einer fahrt von 20min kamen wir bei einen Haus an.
Markus: Los, komm rein!" sagte er und speerte die Türe von einem riesen Haus auf.
Anubis: Wow." sagte ich als ich die Tasche auf den Boden legte und mir alles genauer ansah.
Markus: Das 2te Zimmer links ist dein Zimmer, ich hoffe es gefällt dir." sagte er und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Ich nahm meine Sachen und ging rauf in das Zimmer.
Es war schön neutral Blau und weiß gehalten.
Ich zog meine Sachen aus und ging duschen.
Als ich fertig war zog ich mir etwas bequemeres an und ging wieder die Treppen runter und landete im Wohnzimmer wo ich sah das mein Vater eine Frau gerade küsste.
Die Frau bemerkte mich und riss sich von meinen Dad weg.
Anubis: ähm, ich wollte nicht stören. Ich kann wieder rauf gehen." sagte ich während ich mich umdrehte um dieser Situation entkommen zukönnen.
Markus: Nein! Warte. Anubis, das ist meine Freundin Düse. Düse das ist Anubis, meine Tochter."
Düse: Deine Tochter?!"
Anubis: Deine Freundin?!" sagten ich und seine Freundin gleichzeitig und sahen ihn an.

Höllenreiter- Nachkommen der wilden KerleWhere stories live. Discover now