Erzähler Pov:
Endlich hatte er die Bestätigung. Xiao gehörte ihm. Aber etwas war seltsam. Als er an seiner Stirn hochsah fehlte etwas. Ja, sein Horn war kleiner geworden. Sogar fast verschwunden. Sein Herz machte einen kleinen Freudesprung bevor er plötzlich hochgehoben wurde. Es war kein unsanftes Ziehen welches Xiao tat. Eher erregte es ihn nur noch mehr, je fester er an seinem Hals zog. Als er auf wackeligen Beinen stand musste er sich an Xiaos Schultern abstützen damit er nicht direkt wieder auf die Knie ging. "Ich denke..ich weiß jetzt wie es geht.." Kurz verwirrt sah Aether in Xiaos Gesicht, bevor er rückwärts dirigiert wurde bis er das Holz vom Bett in seinen Kniekehlen spürte. Xiaos zweite, freihe, Hand legte sich auf seine Hüfte und drückte sie langsam und bestimmt aufs Bett, bevor er über ihn krabbelte und seine Hände über seinem Kopf festhielt. Ihm gefiel der Anblick wie Aether schweratmend unter ihm lag. Er entfernte seine Hand vom Hals und ließ sie bis unten an seinen Bauch wandern bevor er sich den störenden Handschuh mit den Zähnen gekonnt auszog. Kaputt war er eh. Schnell warf er ihn neben das Bett bevor er jetzt mit seiner nackten Hand unter Aethers Oberteil schlüpfte. Dieser Keuchte überrascht auf da die Hand nicht gerade die wärmste war. Aber Xiao grinste nur und setze seine wanderschaft fort. Neckend strich er über Aethers linke Brustwarze, woraufhin er ein kleines stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte, bevor er sich an seinem Arm vorbeischlich hinter seinen Rücken und dort Gekonnt sein Oberteil öffnete, welches er dann mitsamt Scherpe über seinen Kopf zog. An seinen Handgelenken erwischte er noch dazu seine Handschuhe weswegen Aether jetzt völlig Oberkörperfrei unter ihm lag. Kurz ließ er seinen Blick über den jüngeren fliegen. Die Narben durchs Kämpfen. Die leichte Gänsehaut. All das gehörte zu ihm. Und all das würde er behandeln wie sein Schatz. Dennoch spürte Xiao plötzlich zwei Hände an seiner Hüfte, welche sein Oberteil langsam nach oben schoben. "So wie du mir, so ich dir" Xiao schmunzelte kurz, bevor er sich knapp oberhalb von Aethers Hüfte auf ihn setze sich sein Oberteil mit seinem anderen Handschuh und seinem Stoff welches sonst an seinem Arm hing, was so aussah als ob man zu viel Stoff gehabt hätte und es einfach irgendwo hingesteckt hatte, auszog und achtlos auf den Boden schmiss. Aethers Augen flogen kurz über seinen muskulösen Oberkörper und schickte seine Hände auf Wanderschaft um genau diese Stellen zu erkunden. Xiao beugte sich währenddessen wieder runter und verwickelte Aether in einen Kuss, welchen dieser natürlich erwiederte, woraufhin Xiao kurz den Druck verstärkte um zu signalisieren das er um Einlass bat. Nachdem er diesen wenige Sekunden später bekommen hatte fing er auch schon Aethers Zunge mit seiner ein, und entschieden diesen Kampf ziemlich schnell für sich, als ein ergebenes Seuftzen unter ihm erklang. Dies gab ihm nochmal die Sicherheit das er es richtig machte und wanderte langsam von seinem Mund Richtung Hals, wo noch leichte Abdrücke von seinen Griffen waren. Kurz leckte er entschuldigend darüber, bis er eine Stelle gefunden hatte wo sich Aether unter ihm anspannte. Genau an dieser Verstärkte er den Druck und saugte sich kurz fest, wo als Antwort schon ein leises stöhnen folgte, bis er seine Zähne mit einbrachte und kurz in die selbe Stelle hineinbiss, damit auch jeder sehen würde das er schon jemandem gehörte. Kurz küsste er den Bissabdruck nochmal entschuldigend bevor er weiter zu seinen Schultern und Brust ging. Währenddessen bemerkte er eine Hand an seinem Bein und merkte das Aether unbemerkt seine Hose gelockert und bis zu dem Anfang der Schuhe runtergezogen hatte. Schnell sah er in das Gesicht von ihm und lächelte als er ihn unschuldig ansah. "Du kannst nicht warten oder?" Dieser schüttelte nur den Kopf und Xiao ließ lächelnd seinen Kopf auf seine Brust fallen, bevor er sich hinsetze und die Schnallen an seinen Schuhen aufmachte, damit sein Junge dort weitermachen konnte wo er war. Und kurz nachdem er jetzt nurnoch mit Unterwäsche über ihm lag stellte er seine linke Hand neben seinem Kopf ab und fuhr mit der anderen zu Aethers Hosenbund, während sich beide in die Augen sahen und kurz davor waren sich in dem Sturm der in beiden tobte zu verlieren, bis Aether den Rücken durchbog und ein stöhnen von sich gab. Seine Hände schnellten vor zu Xiaos nacktem Rücken um sich in seiner Haut zu vergraben, denn dieser war mit seiner Hand unter seine Hose geschlüpft und hatte seine empfindlichste Stelle gestreift. Xiao blickte immernoch in die Augen unter ihm und machte neckend weiter, sodass er beobachten konnte wie sich der Blick von Aether veränderte. Von Unsicherheit und Schüchternheit war bald nichts mehr zu sehen. Stattdessen waren seine Augenlider halb geschlossen, sein Blick glasig und verlangend. Es gefiel Xiao sehr ihn so zu reizen, aber er wollte ihn langsam erlösen, denn auch er würde nicht mehr lange durchhalten. Daher legte er nochmal seine Lippen auf die des jüngeren und erhielt direkt eine erwiederung und durchgebogenen Rücken, was er gleich nutzte um die Hose so weit runter zu schieben wie es ging, bevor sie von den Schuhen aufgehalten wurde. Aber anders als bei seinen konnte man diese einfach mit ein wenig Druck mit abstreifen, sodass jetzt beide Jungs nur noch mit Unterwäsche da lagen. Aber es wirklich mitbekommen tat es keiner. Zu sehr waren sie in ihrer Welt gefangen. Es sollte jetzt passieren, und keiner wollte einen Rückzieher. Es wurde durchgezogen. Die Hände von Aether wanderten langsam vom Rücken weiter runter, bis sie den restlichen, störenden Stoff fühlen konnten. Auch Xiaos rechte Hand wanderte an Aethers Seite entlang, während er sich mit der linken Hand noch neben seinem Kopf abstützte damit er nicht auf ihn drauffiel. Während Aether schon dabei war den Stoff von ihm zu entfernen, war er noch dabei ihn durch den Stoff zu reizen, indem er immerwieder extra darüber strich, und jedes mal ein stöhnen als Antwort bekam. Aber wollte er ihn jetzt nicht mehr warten lassen, sondern befreite ihn letztendlich auch ganz von jeglicher Art Kleidung die er noch hatte. Allerdings waren beide viel zu sehr damit beschäftigt sich in den Augen des jeweils anderen zu verlieren, als auf irgendwas anderes schauen zu können. Zwei Berndsteine trafen aufeinander und schmolzen zu einem Sommeraufgang über den Bergen zusammen. Xiao sah das Aether unter ihm schwitze, seine Haare waren am Ansatz nass, das Wasser bahnte sich seinen Weg von der Schläfe über seinen Hals. Und auch bei Xiao war ihm die Wärme deutlich anzusehen. Da dieser aber keine Ahnung hatte das es nicht direkt losgehen konnte, und Aether am besten erstmal vorbereitet werden sollte, legte er kurzerhand seine Lippen auf die des anderen und Drang mit einem erstickten Schrei von Aether in ihn ein. Kurz verweilte er in dieser Position, bis er sich von den schon leicht angeschwollenen Lippen löste und ihn entschuldigend ansah. "Alles okay?" Leichte Tränen liefen aus Aethers Augen hinaus, aber er lächelte und schlang seine Beine um seine Hüfte, damit sie noch mehr verschmolzen konnten."Denk nicht zu viel drüber nach...es fühlt sich fantastisch an.." Kurz ließ der Yaksah die Wärme um ihn herrum auf sich wirken, bevor er anfing sich zu bewegen. Erst langsam, dabei stetig die Aufmerksamkeit auf das Gesicht unter ihm, welches sich langsam wieder entspannte, nachdem er sich an die Größe gewöhnt und angepasst hatte. Seine Hände, welche sich davor in Xiaos Rücken gebort hatten lösten sich langsam und eine Hand wanderte langsam in den Nacken, während die andere über die verschiedenen Körperregionen wanderte. Die Hand im Nacken verstärkte den Griff und zog Xiao wieder runter zu einem leidenschaftlichen Kuss, während dieser anfing sich langsam schneller zu bewegen. Allerdings beließ es Xiao nicht dabei, sondern wechselte kurzerhand die Hand zum abstützten und ließ diese freie Hand dann immer weiter runter wandern, über Aethers Hals, Brust, strich nochmal neckend über die Brustwarzen und bahnte sich seinen Weg über den Bauch langsam hinunter an seine Mitte. Schließlich sollte er nicht der einzige sein der befriedigt wird. Daher zog er erst leichte Kreise, bevor er schließlich tanzend und mit leichten Bewegungen die Hand höher wandern ließ. Daraufhin bekam als Antwort ein überraschtes stöhnen und einen durchgebogenen Rücken, wodurch er nochmal ein Stück tiefer in ihn eindrang und Aethers Wunden Punkt traf, wodurch sich dieser noch fester an ihn klammerte und wieder seine Hände in seiner Haut vergrub. Xiao lächelte leicht, versorgte seine Halsbeuge, als kleine Entschuldigung, und hielt sich besonders lange an seinem Bissabdruck auf, um ihn abzulenken, was klappte, da Aether automatisch den Hals zur Seite streckte und seuftze, als Zeichen das es ihm gefiel. Währenddessen begann Xiao seine Hand weiter rauf und runter zu bewegen, passend zu seinem Rhythmus. Zwischendurch ließ er von Aethers Hals ab und wanderte, soweit es die Position erlaubte weiter hinunter, aber hielt sich sonst sehr im Bereich Hals, Gesicht auf. Jeder sollte schon bei der ersten Begegnung sehen das Aether nicht mehr frei war. Als Xiao merkte das der Junge unter ihm sich immer mehr anspannte und ihn mehr und mehr zu sich hinunterzog beschleunigte er das Tempo direkt. Denn auch er stieß langsam aber sicher an seine Grenzen. Daher suchte er nochmal die Augen des anderen und als er sie fand holte er die letzte restkraft, die er noch hatte aus sich hinaus, und kümmerte es nicht das Aethers Hände Kratzspuren an Rücken und Hals hinterlassen würden. Er spürte wie Aether um ihn immer enger wurde, und kurz vor Schluss entzog er sich schnell, legte seine Lippen auf die des Blonden, und beide kamen dann mit einem erstickten Schrei jeweils auf dem Bauch des anderen. Xiao ließ sich erschöpft auf Aethers Brust fallen, und dieser schlang sofort die Arme schützend um ihn. Leicht fuhr er durch die feuchten Haare und hörte dem erschöpften Atem zu, welcher seine Schulter streifte. Kurz beobachtete Aether seinen Freund noch, bevor sich dieser aufstemmte und ihn müde ansah. Offenbar war es anstrengender als er dachte. Aether schenkte ihm ein leichtes Lächeln, was er kurz erwiedert bekam, bevor Xiao neben sich griff und ein kleines Tuch in der Hand hatte, mitdem er versuchte beide sauber zu machen. Allerdings fiel sein Arm immer wieder aufs Bett, sodass Aether beide kurzerhand umdrehte, indem er ihn sanft an den Schultern nahm, ein Bein mit seinem verschränkte, und sich mit ihm dann drehte. Xiao sah ihn kurz verwirrt an, bevor Aether seine Hand langsam den Arm hinauf in Xiaos Hand wandern ließ und ihm das Tuch wegnahm. Vorsichtig fuhr er über Xiaos Bauch und Brust, welche sich gleichmäßig hob und senkte. Als Aether fertig war sah er nach oben und bemerkte das er eingeschlafen war. Kurz beobachtete er ihn dabei, bevor er sich selbst sauber machte und beiden dann wieder Unterwäsche und zumindest mehr oder weniger eine Hose anzog. Kurz sah er sich in der Höhle um, aber suchte vergebens eine Decke. Aber es war wegen dem Feuer eh relativ warm, und es gab ja noch etwas wie Körperwärme. Schnell legte er sich wieder neben Xiao und beobachtete ihn kurz. Er konnte sich einfach nicht vorstellen das er Kaeya bei vollem Bewusstsein getötet hatte. Aber wirklich Gedanken darüber jetzt machen wollte er nicht. Denn auch ihn überkam langsam die Müdigkeit, weswegen er einfach alles in seinem Kopf nach hinten schob und einschlief. Es brauchte zwischen ihnen nicht viele Worte damit sie sich verstanden. Das hatte der Blonde heute gelernt.
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I know what i'm doing. {Xiao x Aether}
FanfictionEgal wie man es dreht oder wendet, die beiden prallten immer wieder aufeinander. Während das für den einen nicht wirklich schlimm ist fragt sich der andere was in ihm vorgeht obwohl er doch immer so menschen verachtet hat. Allerdings merkt er schnel...
I surrender to you [Lemon]
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