Sicht Alissa
Heute ist wieder ein sehr sonniger und heißer Tag. Ich werde von meinem nervigen Wecker geweckt und am liebsten würde ich ihn an die Wand werfen en. Aber es wird wahrscheinlich nicht gut enden, denn es ist mein gutes neues Handy. Ich stehe auf und gehe als erstes in mein Badezimmer und springe sofort unter die Dusche. Dort nehme ich mein Lieblingsshampoo, es riecht nach Vanille. Meine Lieblingsspülung riecht nach Lavendel. Ich dusche ich mich ganz gründlich und nehme zum Schluss noch mein Erdbeer Duschgel. Dann bin ich fertig. Ich gehe ich sofort aus der Dusche raus und trockne ich mich sorgfältig ab. Ich schmiere mich mit meiner Bodylotion ein, die auch nach Vanille riecht.
Nachdem ich das gemacht habe, gehe ich in mein Zimmer und suche aus, was ich heute anziehen möchte. Es dauert eine ganze Weile bis ich mich für ein blaues T-Shirt und eine blaue Hose und noch schwarze Socken entscheide. Ich ziehe mich um. Ich setze mich dann an mein Schminktisch und schminke mich dezent. Meine langen blonden Haare mache ich zu einem Dutt, denn ich mag es nicht wenn es heiß ist und meine Haare dann so verschwitzt auf meiner Haut kleben.
Als ich fertig bin habe ich etwa noch fünfzehn Minuten Zeit, also mache ich schnell mein Bett. Ich nehme meine Schultasche und gehe nach unten. Meine Mutter wartet schon unten auf mich. „ Guten Morgen Liz, setz dich hin es gibt gleich Frühstück.“ sagt meine Mutter liebevoll und das lass ich mir nicht zweimal sagen. Ich muss auch nicht lange warten, bis meine Mutter mir mein Essen vor die Nase stellt. Eigentlich hätte ich ist auch selber machen können aber meine Mutter ist immer so lieb und macht das für mich, wofür ich sehr dankbar bin. Heute gibt es Waffeln, die meine Mom gebacken hat. „ Lass es dir schmecken Liz.“ sagt sie zu mir. Ich hetze mich nicht so zur Schule, denn ich wohne zufälligerweise genau nebenan. Mein Vater ist der Direktor der Schule.
Ich esse gemütlich meine Waffeln. Meine Mom schaut mich besorgt an. „Alissa wir müssen heute Abend wirklich mal über deinen siebzehnten Geburtstag sprechen, denn dort werden sich viele Dinge verändern. Aber darüber reden wir heute Abend okay? Wenn dein Vater auch da ist.“ sagt meine sie. Mir war flau im Magen, denn meine Mutter nannte mich fast nie Alissa, es sei denn es war etwas Ernstes. „Okay Mom, ich bin dann da aber ich muss jetzt zur Schule, ich liebe dich“ sage ich zu meiner Mutter und gebe ihr einen Kuss auf die Wange, bevor ich mich schnell auf den Weg zur Schule mache. Ich habe vielleicht wirklich 100 Meter, bis ich da bin.
Sofort gehe ich in meine Klasse. Julia, eine gute Freundin von mir, wartet auf mich. Jonas, in den Jungen den ich immer verliebt gewesen war, der mich aber nie wollte. „ Oh mein Gott! Liz es ist das passiert, was schon immer wollte und dazu muss ich dir unbedingt was erzählen! Aber das erst nach der Deutschstunde. Wir treffen uns in der Bibliothek einverstanden?“ fragt sie freundlich. Sie geht.
Ich setze mich auf meinem Platz und schaue an die Tafel. Frau Weber kommt rein und stellt sich an die Tafel . „ Guten Morgen meine Lieben.“ begrüßt sie freundlich uns und schaut uns lächelnd an. Der Unterricht geht sehr schnell vorbei. Frau Weber ist eine liebe und freundliche Lehrerin. Wir haben immer drei Stunden Deutsch bei ihr bist zu großen Pause.
Nach den drei Stunden gehe ich in die Bibliothek zu Julia, meiner Freundin. Sie schaut mich glücklich an. „ Ich habe es geschafft! Endlich bin ich mit Jonas zusammen. Ich bin so glücklich und das alles nur dank dir, vielen Dank Liz! Ohne deine Hilfe wäre ich wirklich niemals mit Jonas zusammen gekommen.“ sagt sie überglücklich. Ich kann es Jonas nicht verübeln, denn Julia ist wirklich wunderschön. Sie hat ozeanblaue Augen, sie ist wirklich sehr schlank, gut gebaut sehr sportlich und hat wunderschön lange blonden Haare. Ihre Eltern sind Millionäre. Ich kann also Jonas sehr gut verstehen, dass er sich in Julia verliebt. Jonas hat blonde Haare, blaue Augen und ist auch sehr schlank.
Seine Eltern sind auch reich.
Wir sprechen noch etwas bevor wir zum Musik gehen, wir müssen dort singen. Wir wieder mein Lieblingslied singen. Es macht wie immer wirklich sehr viel Spaß zu singen, als wir das dann geschafft haben ist wieder Pause und es ist wirklich extrem warm geworden. Es wird langsam echt heiß. Plötzlich kommt ein Windstoß und es wird kühler. Am liebsten würde ich sofort nachhause zu meinen Eltern, aber ich habe noch zwei Stunden Physik.
Nachdem die zwei Stunden Physik auch endlich vorbei sind, renne ich so schnell es geht nach Hause. Meine Eltern sitzen schon am Tisch und warten auf mich. „ Da bist du ja meine Große, komm setz dich bitte zu uns wir müssen mit dir über deinen siebzehnten Geburtstag sprechen.“ sagt mein Vater freundlich und ich setze mich sofort neben ihn an den Tisch und schaue ihn hoffnungsvoll an.
Meine beiden Eltern schauen sich an, bevor mein Vater beginnt zu erzählen „ Also ab dem siebzehnten Geburtstag wird nichts mehr zu sein wie es mal war. Denn unsere Familie hat magische Fähigkeiten. Wir haben alle ein Element, was wir beherrschen können. Ich habe zum Beispiel das Wasser und deine Mutter die Erde. Du wirst auch eine wunderschöne magische Kraft haben, aber welche wissen wir leider noch nicht, aber ab dem siebzehnten Lebensjahr würde sich es offenbaren. Es werden in der nächsten Zeit merkwürdige Dinge passieren, aber wir haben die schon in einer anderen Schule angemeldet. Du wirst ab übernächste Woche auf eine magische Schule gehen, wo du lernst dein Element zu kontrollieren.“ sagt er liebevoll. Er schaut mich an. Ich bin geschockt und erinnere mich daran was vorhin passiert ist das mit dem Wind.
„ Ja, jetzt wo du es sagst, ich habe vorhin mit meiner Hand gewedelt und auf einmal kam ein heftiger Windstoß und als ich aufgehört habe meine Hand zu bewegen hat es auf einmal aufgehört.“ sage ich zögerlich bevor ich meine Eltern anschaue. Meine Mutter ist geschockt „ Du wirst doch erst noch siebzehn Jahre alt normalerweise dürftest du es noch gar nicht erfahren was deine Kraft ist.“ sagt sie geschockt und schaut meinen Vater an. Sie schauen mich beide an. Ich kann im ihrem Blicken sehen, dass sie beide angestrengt nachdenken. „ Du wirst in drei Tagen schon in die neue Schule gehen ich werde mit meinen alten Kollegen reden, denn mein bester Freund ist Schulleiter dort und dort bist du wirklich gut aufgehoben.“ sagt er sofort.
Ich kann nicht wirklich viel sagen, denn mein Vater hat das soeben einfach beschlossen, aber ich frage auch nicht nach. Ich nehme es einfach so hin und nach dem Gespräch, gehe ich in mein Zimmer und schaue bei meinen alten Büchern nach habe ich irgendwas darüber finde. Ich habe früher als ich klein war, viele Bücher von meiner Oma bekommen. Ich dachte immer es wäre eine Fantasy Geschichte mittlerweile glaube ich aber nicht mehr. Ich finde mein ehemaliges Lieblingsbuch, was meine Oma immer gelesen hat. Dort sind alle Elemente aufgelistet und dort steht, dass sechszehnjährige schon Elemente bekommen können. Allerdings sind sie nicht normal und anders als die anderen. Mehr muss ich wohl auf der anderen Schule herauafinden.
Ich setze mich an meinen Schreibtisch und male noch etwas. Meine Gedanken sind die ganze Zeit nur bei einer Sache bei dieser Schule. Ich möchte unbedingt wissen, wie sie aussieht und vor allem was mich dort erwartet. Ich merke gar nicht wie die Zeit vergeht und ich mich versehe es ist schon sehr dunkel und spät. Ich gehe schnell mal Schlafanzug anziehen, bevor es dann Abendessen gibt. Heute gibt es mein absolutes Lieblingsessen: Spinat mit Lachs und Nudeln. Ich esse sofort drei Portionen davon, so viel liebe ich das Essen. Nach dem Essen helfe ich meiner Mutter noch den Tisch abräumen. „ Morgen wird ein aufregender Tag für dich meine Süße.“ sagt sie nur bevor sie mir ein Küsschen auf die Wange gibt und verschwindet als die Küche fertig ist. Ich gehe nach oben in mein Zimmer und lege mich aufs Bett und schaue bisschen Netflix. Wieder sind meine Gedanken nur bei dieser Schule was und was mich in der Zukunft alles erwarten wird.
Am nächsten Morgen werde ich liebevoll von meinen Eltern geweckt. Sie stehen mit einer Geburstagstorte in meinem Zimmer und lächeln mich an. „ Alles gute zum Geburtstag, mein Schatz.“ sagt meine Mutter und umarmt mich. Ich reibe mir die Augen. Meine Eltern gehen wieder runter. Ich machte mich fertig und ging nach unten. Ich durfte jetzt die Geschenke auspacken. Ein neuer Laptop. Sehr wahrscheinlich für die neue Schule. Ich gebe Ihnen einen Kuss. Danach frühstücken wir zusammen während mein Vater schon mal alles für meine Party organisiert. Julia und Jonas kommen, aber auch meine Großeltern.
Ich ziehe mein Lieblingskleid an, dass von meiner Mutter geschenkt bekommen habe. Es ist ein wunderschönes lilanes Kleid mit Blumen drauf. Innerhalb von vier Stunden sind auch schon meine Freunde und Familie da. Von meiner Großmutter habe ich eine schöne Perlenkette bekommen, mit allen vier Symbolen und ein Armband von meinen zwei Freunden. Ich habe etwas Geld und einen Gutschein für einen Modepalast und einen Freizeitpark. Ich bedanke mich bei meinen Freunden für die tollen Geschenke und dann essen wir Kuchen. Meine Mutter hatte noch etwas Erdbeeren und Sahne.
Die Geburtstagsfeier verläuft wirklich schnell und schon ist es zweiundzwanzig Uhr. Als erstes gehe ich duschen und danach packe ich meine Sachen zusammen. Ich packe ganz viele Klamotten, meine Zahnbürsten meine Handtaschen und alles nötige ein. Ich bin sehr nervös, was mich dort alles erwarten würde. Ob ich Freunde finde und wie meine Zeit dort wird.
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Die Elemente in Mir
FantasyAlissa oder auch Liz genannt sie ein 16 Jähriges Mädchen was in Miami wohnt und eigentlich ist sie ein Normales Mädchen, aber als sie eines Tages mit einer Handbewegung wind aufkommen lässt, ändert sich ihr ganzes Leben
