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Von weitem sah ich das Licht vom Haus. Ich rannte so schnell ich konnte. Ich sah das jemand vor dem Haus hin und her ging, es war miles. >Miles!< rief ich und rannte auf ihn zu. >ich will rein ich will schlafen< sagte ich durcheinander und weinte. Miles umarmte mich heftig und fing an mich zu beruhigen. >bitte renn nie wieder alleine in den wald< sagte er mit zittriger Stimme. Wir gingen rein und sofort in mein zimmer damit niemand irgendwelche Fragen stellte. Wir legten uns ins Bett und wollten schlafen. Miles umklammerte mich von hinten damit ich nicht so viel Angst hatte.

Am nächsten morgen konnte ich mich an nichts mehr erinnern. >was ist gestern passiert?< fragte miles als wir wach wurden. >wovon redest du?< fragte ich verwirrt. >Der Wald?< sagte miles und schaute verwirrt. >ich weiß nicht was du meinst< sagte ich und machte mich fertig. Miles ging ins Wohnzimmer. Einige Zeit später ging ich hinterher. Er unterhielt sich mit meiner tante. >Guten morgen< begrüßte ich meine Tante und umarmte sie. Miles guckte mich komisch an. >Alles gut?< fragte ich und setzte mich neben ihn. >Du bist gestern in den Wald gelaufen und kannst dich nichtmehr erinnern< sagte er und schaute mich weiter stumpf an. >Vielleicht ist das auch gut< sagte ich und zuckte mit den Schultern. >Y/N Wenn diese komischen Dinge nicht aufhören musst du zurück< sagte meine Mutter die plötzlich hinter mir stand und ihre Hand auf meine Schulter gelegt hatte. >lass mich in ruhe< zischte ich sie an, stand auf und ging zurück in mein zimmer. Kurze zeit später kam miles mir hinterher. Ich saß auf dem Bett und starrte in den Spiegel. >was ist los?< fragte miles und setzte sich neben mich. >shhht< machte ich und legt einen Finger auf seine Lippen während ich weiter in den Spiegel starrte. Miles drehte meinen Kopf vom Spiegel weg >lass das< sagte er und starrte mir in die augen. >er versucht dir einzureden was du machen sollst< sagte miles und kam näher. Wir saßen jetzt wieder fast küssend auf meinem Bett als plötzlich meine mutter reinkam. >Warum kommt miles nicht zu uns?< fragte sie. >Er lässt mich hier nicht weg.< sagte miles und guckte von mir weg. >JETZT RAUS< Schrie ich meine mutter an. >Fräulein ich bin deine mutter so redest du nicht mit mir verstanden? Sonst geht's morgen schon weg< sagte sie und schloss wieder die Tür. Ich stand auf und setzte mich auf die Fensterbank. Miles setzte sich zu mir und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und er seinen Kopf auf meinen. Ich schlief ein und spürte wie miles sich etwas umsetzen und meinen Kopf auf seine brust legte.

Nach 2 Stunden wachte ich auf und bemerkte das miles seine Arme um mich gelegt hatte und mich anstarrte. >hi< sagte ich und lächelte verschlafen. >Hi< sagte er und lächelte. Meine mutter kam rein als ich grade wieder vor miles' Gesicht hing. >Hier was zu trinken< sagte meine Mutter und hielt mir ein Glas Wasser hin. >Wir fahren gleich zu einem Festival also macht euch fertig. Miles fährt mit Anne und du fährst mit mir< ergänzte meine Mutter doch ich guckte nur skeptisch >Okay?< sagte ich und trank einen schluck. Miles wartete bis ich den schluck zuende hatte und kam näher. >ich liebe dich Y/N vergiss das bitte niemals< sagte er und legte seine Stirn an meine. >ich dich auch< sagte ich und bemerkte das ich noch müde war. Miles beugte sich über mich so das ich unten lag und er oben. Er starrte mir tief in die augen und fing am mich zu küssen, ich erwiderte den Kuss.

Nach einigen Minuten lösten wir uns. Ich stand auf und machte meine Haare wieder ordentlich. >kommt ihr?< fragte meine mutter die in mein zimmer kam. >ja< sagte ich und nahm miles' hand. Ich war immernoch müde. Miles wirkte traurig >Alles gut?< fragte ich besorgt. >hmh< machte er und legte seinen Arm um mich. Als wir draußen waren ging ich zum Auto meiner Mutter und miles begleitete much noch bis davor und nahm mich kräftig in den arm. Ich merkte das ich müder wurde und stürzte mich am Auto ab. Miles öffnete mir die Tür und küsste mich nocheinmal bevor ich mich hinein setzte. Sobald ich drinnen war vielen meine Augen zu aber ich hörte noch leise was um mich geschah. 5 Minuten war es fast komplett still bis ich etwas hörte was zum Kofferraum geschoben wurde. Dann schlief ich ein und bekam nichts mehr mit außer miles der mich umarmte und ein letztes mal vorsichtig küsste...

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Das nächste Kapitel wird wahrscheinlich das letzte und tut mir leid das länger nichts kam :)
Das nächste Kapitel wird ca 2000 Wörter lang also seid gespannt <3

Miles Fairchild x ReaderWhere stories live. Discover now